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Daily Link Icon Dienstag, den 30. September 2008
Malen mit JavaScript

Top Draw (Open Source, Apachae-Lizenz) ist ein Zeichenprogramm für den Mac, das JavaScript nutzt, um komplexe und interessante Bilder zu generieren.

A picture named Top_Draw_1.jpg

Schreibt Google. Denn da das Programm MacOS X 10.5 verlangt, konnte ich es nicht selber testen. So werde ich wohl erst einmal weiterhin bei Processing resp. (falls ich JavaScript benötige), bei Processing.js bleiben. [Peter van I. per Email.]

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Daily Link Icon Freitag, den 26. September 2008
Mit der Schildkröte im Browser spazieren

Logo in JavaScript? Warum nicht: Logo in Your Browser. [rfc1437.de]

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Daily Link Icon Mittwoch, den 24. September 2008
Warum Processing.js?

John Resig, der JavaScript Evangelist der Mozilla Corporation, über die Motive, warum er Processing nach JavaScript (Processing.js) portiert hat: Building a Visualisation Language.

Und die Überlegungen haben durchaus Hand und Fuß. Vorausgesetzt, daß sich das Canvas-Element in HTML tatsächlich durchsetzt. [Peter van I. per Email.]

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Animata

Animata (GPL) ist eine Real-Time-Animations-Software für MacOS X (Intel) und Windows. Die Software ist dafür designed, Live-Input-Signale diverser Sensoren, Mikrophone oder Kameras in Animationen umzusetzen. Die Bedienung ist gewöhnungsbedürftig (soll aber einfach sein), ein Handbuch oder ein Tutorial wären daher sicher nicht schlecht, aber die Ergebnisse überzeugen:

Mehr Beispiele gibt es im Vimeo-Channel von Gabor Papp, einem der Entwickler von Animata. [Markus in meinen Kommentaren]

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Daily Link Icon Dienstag, den 23. September 2008
IFA-Nachschlag: Animationssoftware

CrazyTalk5 ist ein Photo-Animationsstudio mit Puppeteering. Es erstellt lippensynchrone-3D Charaktere aus Photos, Illustrationen und Graphiken:

Die Software gibt es in der Standard-Version ab ca. 50 Euro, aber leider nur für Windows. Weiß jemand, ob es ähnliche Software auch für den Mac gibt?

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SVG-Kartographie auf dem iPhone (und bald auch SMIL?)

Das schrieb mir Michael N.: Vielleicht hast Du Dein iPhone seit dem 2.1-Update noch nicht mit einer SVG-Seite gestartet. Es funktioniert selbst mit anspruchs­volleren Anwendungen, siehe Video:

Genial! Und damit ist SVG das Mittel der Wahl für Rich Internet Applications auf dem iPhone. Das gibt wieder Hoffnung für das offene Web im Allgemeinen und SVG im Speziellen.

Wie auch die folgende Meldung (runterscrollen bis Update 2): Auf dem iPhone noch nicht realisiert, aber über die Webkit Nightly Builds jetzt schon verfügbar sind SMIL-Animationen in SVG. [Ders. per Email.]

Ich will das natürlich auch alles haben, daher habe ich soeben das Update auf 2.1 meines iPhones angeschoben. Wenn ich also ab sofort nicht mehr telephonisch erreichbar bin, ist irgendetwas schiefgelaufen.

[Update]: Diesmal verlief das Update — bis auf die übliche Unterbrechung wegen nicht entsperrter SIM-Karte — nahezu problemlos.

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Daily Link Icon Freitag, den 19. September 2008
Neu in meiner Bibliothek

Book Cover Zwei (schon etwas ältere) Bücher von WikipediaLogo Clifford A. Pickover (Ihr seht, die Entdeckung unten war nicht zufällig): Computers, Pattern, Chaos And Beauty ist 1990 erschienen und behandelt die graphische Darstellung der damals neuen Chaostheorie. Der Untertitel heißt auch folgerichtig Graphics from an Unseen World, denn was Pickover uns hier zeigt, war damals neu und fremdartig und ist auch heute noch faszinierend. Das Buch ist — was eher untypisch für Pickover ist — beinahe geschlossen und monothematisch, enthält viele (Pseudo-) Code-Beispiele und regt zur Nachahmung und Entdeckungsreise an, vor allem, da der extrem umfangreiche Literaturanhang ahnen läßt, das man auf dieser Entdeckungsreise gerade einmal die ersten Schritte unternommen hat.

Book Cover Mazes For The Mind (Untertitel: Computers And The Unexpected) ist von 1992 und ein eher typischer Pickover: Ein Sammelsurium alldessen, was man mit einem Computer anstellen kann oder worüber man bei der Benutzung eines Computers nachdenken sollte. Auch hier ist ein Schwerpunkt die Visualisierung wissenschaftlicher Simulationen, aber es werden auch andere Dinge, wie die im Titel erwähnten Labyrinthe oder auch seltsame Technologien oder Spekulationen wie die Frage, was Fraktale mit Feminismus zu tun haben, behandelt. Pickover spielt mit dem Computer oder läßt ihn Musik aus Genmaterial komponieren, ihn Schachspielen oder Ameisenfarmen simulieren. Kurzum, das Buch ist chaotisch, aber wunderbar chaotisch. Auch hier gibt es einen umfangreichen Anhang, der Lust auf weitere Spekulationen und Entdeckungen macht.

Book Cover Und ja, ich habe es endlich: Das Buch zum Film Occursus cum nuovo (1987), eines der Meilensteine computergenerierter, photorealistischer Filme ist 1991 erschienen und trägt den Titel Fotorealistische Computeranimation. Es behandelt beispielhaft die Erstellung des Filmes von der Konzeption und Planung über den Entwurf und die Modellierung bis hin zur Bilderzeugung und Aufzeichnung und weiter zur Postproduktion. Auch wenn die darin beschriebenen Softwarepakete veraltet sind, das Buch ist es nicht. Es zeigt wunderbar die Vorzüge textbasierter Raytracer (wie zum Beispiel PovRay einer ist) auf, die man per Skript (die Autoren sprechen von Einmal- oder Wegwerfprogrammen) effektiv füttern kann. Und vor allem werden die Grundlagen ausführlich und mit ihren historischen Wurzeln beleuchtet. Auch das Buch war ein Meilenstein und gehört noch heute in die Handbibliothek eines an computergenerierter 3D-Graphik Interessierten.

Und da die Leistungsfähigkeit moderner Personalcomputer die der Workstation von 1987 bei weitem übersteigt, regt auch dieses Buch zum Nachbauen und Experimentieren an. Statt Pascal und VERA, Perl und MegaPov. Wenn ich doch nur etwas mehr Zeit hätte...

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Daily Link Icon Donnerstag, den 18. September 2008
Billige Sonnengläser (in 3D)

Und da wir gerade bei WikipediaLogo ZZ Top waren: Cheap Sunglasses ist eine nette Computeranimation mit dem bärtigen Trio.

Die Damen bewegen sich noch etwas ungelenk, aber dafür sind sie recht knapp bekleidet. Grins

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Daily Link Icon Montag, den 15. September 2008
3D-Objekte für wissenschaftliche Aufsätze

Berliner Wissenschaftler haben ein Verfahren entwickelt, um dreidimensionale interaktive Objekte, beispielsweise von Molekülen, zu erstellen und sie in PDF-Dateien einzubetten. Die Leser können sie in ihrem PDF-Reader anschauen, ohne eine Erweiterung zu installieren. [Golem.de]

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Daily Link Icon Mittwoch, den 10. September 2008
Bildverarbeitung mit Processing

In Processing sind diverse Filter zur Bildverarbeitung eingebaut, mit denen man erstaunliche Verfremdungen erzielen kann. Eine der Filter ist POSTERIZE.

Screeshot

Obenstehenden Effekt erhält man mit wenigen Zeilen Code.

PImage sunset = loadImage("sunset.jpg");
size(500, 375);
image(sunset, 0, 0);
filter(POSTERIZE, 4);

Nicht vergessen, das Photo vorher auf das Sketchbookfenster zu schieben, damit Processing dies auch finden kann.

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Grumf sings... Barry

Was soll ich dazu sagen? Außer: Das machte meinen Morgen...

Der Film war laut Autor eine Fingerübung in Lippensynchronität. Die etwas monotonen Körper- und Augenbewegungen müßt Ihr daher entschuldigen. [Peter van I. per Email.]

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Occursus cum novo

Ich wußte doch, daß auf die Leser des Schockwellenreiters Verlaß ist. Das gestern gesuchte Filmprojekt hieß Occursus cum novo (Begegnung mit dem Neuen) am Institut von Alfred Schmitt (Info Uni Karlsruhe) und das zugehörige Buch Fotorealistische Computeranimationen von Wolfgang Leister, Heinrich Müller und Achim Stößer (Springer Verlag, Heidelberg 1991). Bestellung ist raus! Danke!

Very Cool!   It's cool, man!

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Daily Link Icon Dienstag, den 9. September 2008
Ohne Mac = ohne mich

Alles soll echt und mit dem realen Leben verknüpft sein: In Berlin wurde am Freitag die Beta-Phase der 3D-Online-Welt Twinity eröffnet. Bürgermeister Klaus Wowereit erhielt symbolisch den Schlüssel zur virtuellen Stadt Berlin:

A picture named twinity_berlin.jpg

Betreiber von Twinity ist das 2006 in Berlin gegründete Unternehmen Metaversum GmbH. Die Gründer Jochen Hummel (CEO) und Dr. Mirko Caspar (CMO) führen die Geschäfte. Rund 80 zumeist freiberufliche Entwickler in Berlin und Kiew basteln daran, möglichst schnell und automatisiert unter anderem Satellitendaten und die Informationen aus Google Maps in 3D zu übertragen. Der große Nachteil gegenüber dem eingeführten Konkurrenten Second Life: Die Twinity-Zugangssoftware gibt es ausschließlich für Windows. Ein Client für Mac oder Linux ist auf absehbare Zeit nicht in Sicht. [Telepolis News]

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Daily Link Icon Montag, den 8. September 2008
Ich habe gelesen: Painting the Web

Book Cover Das Buch Painting the Web von Shelley Powers habe ich nicht nur gelesen verschlungen, sondern ich mußte auch stante pedes einige der darin vorgestellten Rezepte ausprobieren und ich bin begeistert. Das Buch ist kein Lehrbuch im klassischen Sinne, sondern eher ein Kochbuch für bessere Graphiken und bessere graphische Gestaltung im Web: Es behandelt die Frage, wie man Photos von der Kamera in den Computer bekommt, welche Bildbearbeitungssoftware (vornehmlich Open Source, aber natürlich kommt auch eine Shelley Powers bei diesem Thema nicht an Photoshop vorbei) frau für welche Aufgaben nimmt und wie man diese Aufgaben bewältigt. Es zeigt, wie man schönere Thumbnails erzeugt und wie man diese in seine Websieten einbindet. Natürlich wird das Thema Vektorgraphik nicht ausgespart und dem W3C-Standard WikipediaLogo SVG wird ein ganzes Kapitel gewidmet. Dann wird gezeigt, was man mit CSS und JavaScript alles anstellen kann, der Zauber von ImageMagic kommt vor und auch die Themen Webmapping und Datenvisualisierung werden nicht zu kurz behandelt.

Ihr merkt schon: Das Buch ist ein Gemischtwarenladen, aber ein wunderbarer Gemischtwarenladen, der zu stundenlangem Schmökern und Ausprobieren einlädt. Es ist eines der schönsten und anregendsten Bücher zum Thema Webworking, die mir in der letzten Zeit vor meine Brillengläser gekommen sind.

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Daily Link Icon Dienstag, den 2. September 2008
Ich hatte schon lange keinen Lego-Link mehr

HOWTO Make a 3D printer out of Legos: Es ist allerdings ein 3D-Printer in Polarkoordinaten, weil der Schöpfer nicht genug Lego-Steine für einen 3D-Printer in kartesischen Koordinaten hatte. [Boing Boing]

Bozo /

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