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Daily Link Icon Sonntag, den 8. Januar 2006
Einstein in Farbe

Obwohl das Einstein-Jahr überstanden ist: Hier (QuickTime Icon, 5,8 MB) gibt es eine Privataufnahme von Albert Einstein (Icon Icon Icon) in seinem Garten in Princeton. Laut Getty Images die einzige Aufnahme des Nobelpreisträgers in Farbe. Und endlich einmal ohne heraushängender Zunge. [zeitwissen:log]

Technorati-Tags:

Posted by Jörg Kantel | Permalink | | |

Daily Link Icon Dienstag, den 18. Oktober 2005
Einstein begreifen!

Einstein begreifen! Noch bis zum 17. April 2006 läuft im Landesmuseum für Technik und Arbeit Mannheim die Sonderschau Einstein begreifen, die vor einem Monat startete. Sie geht das Thema teils biografisch, teils experimentell an, die Besucher können also nach Herzenslust selbst Physik betreiben. Höhepunkt ist ein Versuch mit Überlichtgeschwindigkeit nach Prof. Günter Nimtz, Uni Köln. [Ralf Bülow in meinen Kommentaren]

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Daily Link Icon Dienstag, den 4. Oktober 2005
Relativ jenseits der verkitschten Geschichte

Einstein Spaces Einstein und die deutsche Mauer: Das Einsteinjahr neigt sich langsam dem Ende zu. Da versteht es Einstein-Spaces noch mal das Interesse zu wecken - mit neun Installationen an Orten, an denen der Nobelpreisträger »gelebt, geliebt, geforscht und sich politisch engagiert hat«.

»Es ist gleichzeitig eine kritische Auseinandersetzung mit einem Gedenken, das der althergebrachten Illusion frönt, man könnte das Leben des Geehrten rekonstruieren, indem man noch das letzte alte Möbelstück hervorkramt, das einst in seiner Wohnung gestanden haben soll, oder irgendwelche angeblich authentischen Handschriften hinter Glas präsentiert. Damit mag zwar ein Kunstverständnis von Teilen der Bevölkerung bedient werden, die damit an die Erbstücke ihrer verstorbenen Verwandten denken mögen, doch reale Geschichte wird so eher verkitscht und geklittert.« [Telepolis News]

Die Ausstellung läuft noch bis 30.Oktober.

Posted by Jörg Kantel | Permalink | | |

Daily Link Icon Dienstag, den 27. September 2005
Quote of the Day: Du bist Deutschland

Dogfood: »Du bist Deutschland wirbt u.a. groß mit Albert Einstein: Albert Einstein hat seine deutsche Staatsbürgerschaft abgegeben und nahm mit 22 Jahren die schweizer Staatsbürgerschaft an. Wir sind vielleicht Deutschland, aber er war eher Schweizer. Und ihr seid Spackos.« [dogfood]

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Daily Link Icon Donnerstag, den 22. September 2005
Jetzt, wo es bald zu Ende geht...

berichtet auch Yahoo! über die Ausstellung »Albert Einstein — Ingenieur des Universums«: »Zum Countdown erhält den Angaben zufolge jeder 100. Besucher freien Eintritt und jeder 200. Besucher zusätzlich den Katalog zur Ausstellung.« [Berndt W. per Email.]

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Daily Link Icon Montag, den 22. August 2005
»Quantentheorie des einatomigen idealen Gases - zweite Abhandlung«

Verschollenes Einstein-Manuskript von 1924 entdeckt: Ein niederländischer Student hat das verschollen geglaubte Manuskript von Einstein über die Verschmelzung von Teilchen bei tiefen Temperaturen entdeckt. Es lag zwischen den Ausgaben einer alten Physik-Zeitschrift. [Netzeitung.de Wissenschaft]

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Daily Link Icon Mittwoch, den 27. Juli 2005
Einstein virtuell

Einstein am Mikrophon Wer den Weg nach Berlin nicht schafft, kann die Ausstellung Albert Einstein — Ingenieur des Universums nun auch virtuell besuchen. Die Website zeigt die gesamte Ausstellung und die Besucher können auch direkt auf die mehr als 50 interaktive Medienstationen der Ausstellung zugreifen. Diese zeigen Texte, Bilder, Filme und Animationen zu Einstein. Die einmalige Zusammenstellung von Objekten und Dokumenten wird damit der Öffentlichkeit dauerhaft und frei verfügbar gemacht.

Meine Kollegen haben sich viele Mühe gegeben, daß die virtuelle Ausstellung möglichst mit jedem Browser funktioniert. Wegen der vielen Multimedia-Elemente sind sie sich jedoch nicht sicher, ob das tatsächlich in allen Fällen durchgehalten werden konnte. Empfohlen wird daher, die Ausstellung mit dem Firefox zu besuchen.)

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Daily Link Icon Freitag, den 22. Juli 2005
EinStein im Bus

Einstein würfelt In einem Göttinger Linien-Bus können die Fahrgäste seit zwei Tagen EinStein würfelt nicht gegen ein Computerprogramm spielen. Damit wirbt Dr. Reinhold Wittig für seine passend zum Einstein-Jahr 2005 stattfindende Ausstellung Gott würfelt nicht — Wissenschaft im Spiel - Spiel in der Wissenschaft, deren offizielles Begleitspiel »EinStein würfelt nicht« ist. [heise online news]

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Daily Link Icon Donnerstag, den 14. Juli 2005
Aus der Abteilung »Wir nennen Roß und Reiter«

Einstein-Krawatte So schön kann Dosenfleisch sein: Die Einsteinkrawatten mit mathematischen Formeln in marineblau und weinrot für nur 17,70 T€uro.

Nichtsdestotrotz: Selbst »wenn ich ein Stück des genialen Denkers mit mir herumtragen« wollte (was ich eigentlich nicht will), Werner Zillger von der Firma chemoLine, Bismarckstraße 31, D-53773 Hennef, Tel:+049-2242-874-366 Fax:+49-2242-874-367, ist ein übler Spammer, der in der selbstgebauten Hölle der billigen Einstein-Devotionalien schmoren möchte.

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Daily Link Icon Mittwoch, den 6. Juli 2005
Einstein in Bern

Einstein in Bern Ab morgen beginnen in Bern die Höhepunkte des Einsteinjahres und des Jahres der Physik. Am 7.- und 8. Juli werden wissenschaftshistorische Beiträge in einer anregenden Mischung aus Vorträgen, Filmausschnitten, Multimedia Präsentationen, round table Diskussionen und Vorträgen nach dem Motto Thinking like Einstein vorgestellt. Alle Beiträge werden multimedial aufbereitet und sind ab dem 9. Juli zum internationalen Festtag in Bern im Internet abzurufen. Zu dieser Zeit wird der Festakt im Kulturkasino der Stadt beginnen. Nach einem Eröffnungswort vom Bundespräsidenten Schmid verrät der ehemalige Sekretär der Nobel-Kommission in Stockholm, Anders Bárány, einige Details aus der Geschichte der Nobelpreisverleihung an Albert Einstein. Es schließt sich eine der seltenen Aufführungen der Five Madrigal Stanzas von Martinu an, der diese in Princeton speziell für Einstein komponierte. Der berühmte amerikanische Physiker Murray Gell-Mann, selbst Nobelpreisträger, empfängt danach die renommierte Einstein-Medaille und hält einen Festvortrag zu »Einstein's Legacy«. Alle Beiträge werden life im Internet übertragen. [Gerd Graßhoff per Email.]

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Daily Link Icon Freitag, den 24. Juni 2005
Einstein geht online

ECHO Logo Spargel Online kann weder linken noch recherchieren. Zwar teilen sie dem staunenden Publikum mit, daß die Universitäts- und Landesbibliothek Jena die seit 1799 erscheinenden Annalen der Physik digitalisieren will, in der auch 49 Artikel von Albert Einstein erschienen sind, doch einen vernünftigen Link findet man dort nicht. Nur auf eine französische Sammlung mit gescannten Bildern. Und auch auf den Seiten der Bibliothek habe ich keinen Hinweis gefunden. Dabei sind Einsteins Aufsätze in den Annalen der Physik schon lange online — und zwar als Volltext. Man findet diese auf den Seiten des Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte als Teil des von der EU geförderten ECHO-Projektes (ECHO: European Cultural Heritage Online). Und der geneigte Leser findet dort noch mehr Texte der Pioniere der Relativitätstheorie, darunter auch Notizbücher von Einstein und Minkowski.

(Der gesamte Webauftritt des ECHO-Projektes wurde übrigens in Zope realisiert.)

Posted by Jörg Kantel | Permalink | | |

Daily Link Icon Freitag, den 17. Juni 2005
Buch-Review: Albert Einstein und der Frieden

Albert Einstein: Frieden heute Book Cover Der Melzer Verlag stellte in Berlin einen Sammelband vor, der dem Kriegsgegner Albert Einstein gewidmet ist: Reiner Braun hat zusammen mit David Krieger den Sammelband »Albert Einstein - Frieden heute. Visionen und Ideen« herausgegeben, mit Beiträgen von Politikern und Wissenschaftlern, darunter zahlreichen Nobelpreisträgern. Braun schreibt einleitend: »»Sein Leben lang blieb Einstein seinen Prinzipien treu: als Jugendlicher, der alles tat, den verhaßten Militärdienst zu verweigern, als - gerade wenige Monate an der Preußischen Akademie der Wissenschaften tätiger - junger Mann, der durch die Unterzeichnung des ›Aufrufes an die Europäer‹ den Ersten Weltkrieg verurteilte und besonders den preußischen Militarismus angriff (...) Einstein engagierte sich weltweit für die Kriegsdienstverweigerer, war ein unermüdlicher Warner und stritt für atomare Abrüstung.« Braun zitiert aus dem im Band abgedruckten »Russell-Einstein-Manifest« von 1955: »Im Hinblick darauf, daß in einem zukünftigen Krieg ohne jeden Zweifel Kernwaffen angewandt würden und daß diese Waffen den Fortbestand der Menschheit gefährden, ersuchen wir nachdrücklich die Regierungen der Welt, zu erkennen und öffentlich zu bekennen, daß sie ihre Ziele nicht durch einen Weltkrieg erreichen können, und wir ersuchen sie dringlichst darum, friedliche Mittel der Lösung für alle zwischen ihnen bestehenden Konflikte ausfindig zu machen.« [Junge Welt]

Posted by Jörg Kantel | Permalink | | |

Daily Link Icon Donnerstag, den 19. Mai 2005
Albert Einstein Action Figure

Albert Einstein Action Figure Andi hat Recht: A must have! [w3log]

Posted by Jörg Kantel | Permalink | | |

Daily Link Icon Mittwoch, den 18. Mai 2005
Dem Albert sein Schiff

MS Albert Einstein MS Einstein - Das Jahrhundertgenie und sein Erbe. Vom 19. Mai bis 19. September 2005 geht das Ausstellungsschiff von Wissenschaft im Dialog zum vierten Mal auf Fahrt. Rund vier Monate wird das Ausstellungsschiff, diesmal mit dem Namen MS Einstein, auf Deutschlands großen Flüssen unterwegs sein. Auf über 500 m2 Ausstellungsfläche begegnen die Besucher dem Menschen Albert Einstein und erleben, wie seine Theorien in der heutigen Forschung und Entwicklung weiterwirken. Einsteins wechselvolle Biographie wird mittels eines »Zeitstrahls« dargestellt, während sich seine Theorien spielerisch über Exponate erschließen. Die Ausstellung ist täglich von 10 bis 19 Uhr geöffnet. Ihr Besuch ist kostenlos. [idw]

Posted by Gabi | Permalink | | |

Einstein-Ausstellung 2.0

Sassan Niasseri über die Einstein-Ausstellung im Berliner Kronprinzenpalais: Trompetensoli des Genies. »Nur die wenigsten begreifen Einsteins Welt. Seine Arbeiten, wie die im »Annus mirabilis« 1905 verfasste Relativitätstheorie, sind für Laien ein Rätsel. »Wir wollen auch nicht lehrbuchartig Wissen vermitteln«, sagt Ausstellungsleiter Jürgen Renn vom Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, »sondern zum Weiterbeschäftigen anregen.« Gut, daß es in jedem Raum bedienbare Medienstationen gibt — diese erläutern vor allem die Funktion technischer Exponate. Dazu gibt es Film-Projektionen, in denen Schauspieler in den Rollen von Forschern wie Aristoteles oder Isaac Newton im Dialog die Welt aus ihrer Sicht erklären. Ein kleines Schauspiel, etwas böser könnte man sagen: Infotainment. Aber ohne das verstünde man vielleicht nur Bahnhof.« [Spiegel Online]

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Rätsel der Physik: Einstein-Schau in Berlin

Plakat der Einstein-Ausstellung Eine Ausstellung im Berliner Kronprinzenpalais gibt Einblick in das Universum von Albert Einstein. In den ersten Stunden kamen bereits 2000 Besucher. Mit mehr als 1000 Ausstellungsstücken aus aller Welt werden Einsteins revolutionäre Entdeckungen auch in den gesellschaftlichen und kulturellen Kontext seiner Zeit gestellt. Zum Schluß gibt die mehr als eine Million Euro teure Ausstellung, die bis Ende September geöffnet ist, Einblicke in die Rätsel der heutigen Physik. [Netzeitung.de Wissenschaft]

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Daily Link Icon Freitag, den 13. Mai 2005
Albert Einstein — Ingenieur des Universums

Gestern abend war die offizielle Eröffnung — mit viel Prominenz — der Ausstellung Albert Einstein — Ingenieur des Universums im Berliner Kronprinzenpalais, die das Institut im Auftrag der Max-Planck-Gesellschaft und mit Hilfe vieler Partner vorbereitet hat.

Albert Einstein — Ingenieur des Universums

Heute und morgen werden noch einmal Prominenz (und Schulklassen) durch die Ausstellung geschoben und einige meiner Kollegen werden sicher noch fieberhaft an einigen Details feilen, aber ab dem 16. Mai könnt Ihr alle die Ausstellung besuchen (bis zum 30. September). Und das solltet Ihr auch, denn Albert Einstein und die von ihm ausgelöste wissenschaftliche Revolution wird dort sehr schön präsentiert, allgemeinverständlich, aber ohne ins Schulmeisterliche zu verfallen. Es werden viele Fragen gestellt, einige sogar beantwortet Grins, andere sollen einfach zum Weiterdenken anregen. Wer in Berlin und Umgebung wohnt oder in der nächsten Zeit einen Berlinbesuch plant, der sollte einen Besuch im Kronprinzenpalais, Unter den Linden 3, unbedingt einplanen. Die Ausstellung ist Mittwochs bis Montags von 10:00 bis 20:00 Uhr geöffnet (Dienstag Ruhetag).

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Daily Link Icon Montag, den 2. Mai 2005
Vier mal Einstein

Albert Einstein Wolf-Dieter Roth: Albert Einstein Popstar der Erkenntnis. Vier Dokumentarfilme ber das Phänomen Albert Einstein und unbekanntere Aspekte seines Lebens [Telepolis News]

Posted by Jörg Kantel | Permalink | | |

Daily Link Icon Donnerstag, den 21. April 2005
EinStein würfelt nicht

»Gott würfelt nicht« — »EinStein« auch nicht. Auf der Spiele-Seite Inetplay.de treibt schon seit längerem der perfekte Mühlespieler Mr. Data sein Unwesen. Das neueste Spiel auf der Seite ist das frisch erfundene EinStein würfelt nicht. Es handelt sich um das offizielle Begleitspiel einer Wanderausstellung zum Einstein-Jahr »Gott würfelt nicht: Wissenschaft im Spiel — Spiel in der Wissenschaft«, die im Juli in Göttingen startet und dann auf Tour durch Deutschland gehen soll. Erfunden hat es der Jenaer Mathematik-Professor Ingo Althöfer, auf dessen Webseite es auch eine kleine Anleitung und eine kommentierte Partie zwischen zwei starken Spielern gibt. Ein längerer Artikel über das Spiel, darunter auch über den Stand der Programme, findet sich in der Fachzeitschrift CSS Online. [heise online news]

Posted by Jörg Kantel | Permalink | | |

Daily Link Icon Dienstag, den 19. April 2005
Einstein Abroad oder 90% of the Universe is missing!

Zum Einsteinjahr gibt es auch im Ausland Einiges zu entdecken:

Einstein-Kopf

[rete-Mailingliste]

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Zum Einsteinjahr: Ehrentafel für Mileva Einstein-Maric

Einstein-Maric Book Cover Die Gesellschaft zu Fraumünster und die ETH Zürich haben in Zürich Mileva Einstein-Maric geehrt. Die Mathematikerin war die erste Frau Albert Einsteins und trug wesentlich zur Relativitätstheorie bei. Mileva Maric und Albert Einstein hatten sich 1896 an der ETH kennen- und liebengelernt. Die Mathematikerin trug wesentlich zur Relativitätstheorie bei. »Wie stolz und glücklich werde ich sein, wenn wir beide zusammen unsere Arbeit über die Relativitätsbewegung siegreich zu Ende geführt haben«, schrieb er ihr einmal. [Tagesanzeiger.ch]

[Related Reading]: Albert Einstein, Mileva Maric: Am Sonntag küss' ich Dich mündlich. Die Liebesbriefe 1897 bis 1903, herausgegeben von Jürgen Renn und Robert Schulmann, München (Piper) 2005.

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Daily Link Icon Montag, den 18. April 2005
Zum 50. Todestag von Albert Einstein

Heute vor 50 Jahren starb Albert Einstein. Ralf Bülow mit einer Hommage an den berühmten Physiker: Der Gott der lächelt. Mit vielen weiterführenden Links. [heise online news]

Und wir erklären Albert Einstein aus diesem Anlaß zum »Google des Tages«.

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Daily Link Icon Dienstag, den 12. April 2005
Einstein-Meile

Einstein-Buch Titel Morgen wird in Berlin die Einstein-Meile offiziell eröffnet. Aus diesem Anlaß sprach die Netzeitung mit seinem Biographen Thomas Levenson: Einstein, der Revolutionär aus Berlin. [Netzeitung.de Voice of Germany]

Thomas Levenson: Albert Einstein. Die Berliner Jahre, 1914-1932, C. Bertelsmann, München 2005, 544 Seiten, 32 Seiten mit schwarz-weiß Abbildungen, 24.90 Euro.

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Daily Link Icon Montag, den 11. April 2005
Annus Mirabilis

Zum Einsteinjahr ein Einstein-Wiki aus Österreich. [thomas n. burg | randgänge]

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Daily Link Icon Montag, den 14. März 2005
Der Einstein-Hype treibt seltsame Blüten

Einstein-Doppelgänger Doppelgänger-Casting: US-Uni sucht Einsteins. »Zur Feier des 126. Geburtstages des großen Physikers hat die City University in New York einen Wettbewerb für Einstein-Doppelgänger ausgelobt. Die Kandidaten müssen allerdings nicht so schlau sein wie das Genie — es reicht, wenn sie ihm ähnlich sehen.«

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Daily Link Icon Freitag, den 11. März 2005
Briefe vom »Ingenieur des Universums«

Albert Einstein Einstein-Nachlass wird in Deutschland gezeigt. Erstmals sind handschriftliche Aufzeichnungen des Physikers Albert Einstein in Deutschland zu sehen. Die Max-Planck-Gesellschaft präsentiert die Ausstellung Albert Einstein — Ingenieur des Universums (Flash-Alarm! Außerdem wird ungefragt die Größe des Browserfenster verändert! Dafür kann das »Institut« nichts, da haben sich die »Designer« ausgetobt. :-(), die am 16. Mai in Berlin eröffnet wird. Konzipiert wird sie vom Berliner Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte. (Ja, das ist das Institut, an dem ich arbeite. Ich bin also voreingenommen. Daher erwartet keine »ausgewogene« Berichterstattung von mir.) [Netzeitung.de Wissenschaft]

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Daily Link Icon Montag, den 28. Februar 2005
Einsteins »Genie« und das Internet

Einstein Briefmarke Gestern nacht nach den Nachrichten im ZDF beim Nachtstudio kleben geblieben, da es zum einen über Albert Einstein und seine Kreativität ging und ich zum anderen einen Direktor des Instituts (vulgo meinen Chef) als Diskussionsteilnehmer dort entdeckte. Es war eine mehr als seltsame Sendung. Drei sehr kluge Menschen saßen um einen unglaublich dummen Diskussionsleiter herum, der immer exakt in dem Moment, in dem die Disputanten auf die Begründung ihrer Thesen kamen, das Gespräch abwürgte und es mit einer neuen Frage in eine andere Richtung lenkte. So wurde zwar viel geredet, aber wenig gesagt. Doch eines: Zum Schluß des Gesprächs, als es darum ging, ob es auch heute noch einen »Einstein« geben könnte (auch so eine dumme Frage des Moderators), da wies Jürgen Renn darauf hin, daß Albert Einstein schon in frühester Jugend Zugang zum Wissen seiner Zeit hatte, ein popularisiertes Wissen zwar, aber auch ein Wissen, das aus einer gewissen demokratischen Tradition (der »Nach-1848er«) kam. Und er forderte als logische Konsequenz daraus, daß das Wissen unserer Zeit ebenfalls frei zugänglich sein müßte und das Internet dafür die besten Möglichkeiten böte. In diesem Moment war ich richtig stolz auf meinen Chef.

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Daily Link Icon Mittwoch, den 23. Februar 2005
Einstein allein zu Haus

Wir hatten es zwar schon mal, aber da es nun auch in der Telepolis steht: Die Kräuselung des Raumes soll per Distributed Computing gefunden werden. [Telepolis News]

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Daily Link Icon Dienstag, den 22. Februar 2005
Zum Einstein-Jahr: Der Sozialist Albert Einstein

Albert Einstein Albert Einstein: Warum Sozialismus? »Privates Kapital tendiert dazu, in wenigen Händen konzentriert zu werden - teils aufgrund der Konkurrenz zwischen den Kapitalisten und teils, weil die technologische Entwicklung und die wachsende Arbeitsteilung die Entstehung von größeren Einheiten auf Kosten der kleineren vorantreiben. Das Ergebnis dieser Entwicklungen ist eine Oligarchie von privatem Kapital, dessen enorme Kraft nicht einmal von einer demokratisch organisierten politischen Gesellschaft überprüft werden kann. Dies ist so, da die Mitglieder der gesetzgebenden Organe von politischen Parteien ausgewählt sind, die im Wesentlichen von Privatkapitalisten finanziert oder anderweitig beeinflusst werden und in der Praxis die Wähler von der Legislative trennen. Die Folge ist, dass die ,,Volksvertreter" die Interessen der unterprivilegierten Schicht der Bevölkerung nicht ausreichend schützen. Außerdem kontrollieren unter den vorhandenen Bedingungen die Privatkapitalisten zwangsläufig direkt oder indirekt die Hauptinformationsquellen (Presse, Radio, Bildung). Es ist deshalb äußerst schwierig und, für den einzelnen Bürger in den meisten Fällen fast unmöglich, objektive Schlüsse zu ziehen und in intelligenter Weise Gebrauch von seinen politischen Rechten zu machen.« (1949) [Genosse TABU]

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Daily Link Icon Mittwoch, den 16. Februar 2005
Bose-Einstein-Kondensat

Bose-Einstein-Kondensat Der Bose-Chip. Magnetische Teilchenfallen: Ein in einem mikromechanischen Bauelement gefangenes Bose-Einstein-Kondensat könnte sich als Interferometer zum Nachweis von Gravitationswellen eignen. [Telepolis News]

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Daily Link Icon Mittwoch, den 9. Februar 2005
Einstein@Home

Albert Einstein mit Robert Oppenheimer Noch einmal: Grid-Computing zum Einsteinjahr: Verteilte Suche nach Gravitationswellen. Wissenschaftler bauen auf überschüssige Rechenkapazitäten für den Nachweis der Wellen in der Raumzeit. Albert Einstein hatte Gravitationswellen im Rahmen seiner Allgemeinen Relativitätstheorie vorhergesagt. Bisher gibt es aber noch keinen direkten Nachweis für ihre Existenz. [futurezone.ORF.at]

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