Vom Nachttisch geräumt

Der Schockwellenreiter empfiehlt...

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Daily Link Icon Dienstag, den 29. Januar 2008
Schnell geblitzt

Book Cover Der Workshopband Flash fast forward liefert auf 472 Seiten lauter vollständige und lauffähige Beispiele fortgeschrittener Flash-Animationen, wie Schneefall, hängende Kabel und physikalisch korrekt hüpfende Bälle, 3D-Animationen und den Einsatz von Audio und Video und vieles mehr. Theorie-Exkurse sollen das nötige Hintergrundwissen liefern, um das Gelernte auch auf eigene Projekte zu übertragen. Und da das ja nicht unbedingt Flash-Projekte sein müssen, Grins könnte das auch für mich ein »Haben wollen!« bedeuten. Für Flash-Artisten und solche die es werden wollen, ist das schön gestaltete Buch sicher ein Muß.

Und damit Ihr die Katze nicht im Sack kaufen müßt, gibt es eine Leseprobe (PDF Icon, 2,4 MB) online. Hier erfahrt Ihr, wie Ihr Zufallsanimationen und eine 3D-Bildergalerie in Flash erstellen könnt. Allerdings fehlten in meinem Download ein paar Bilder. Da hat man beim Verlag wohl bei der PDF-Erstellung nicht aufgepaßt. [Galileo Press]

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Chronobiologie

Auf den Seiten der Universität Tübingen gibt es etliche Bücher von Wolfgang Engelmann zur WikipediaLogo Chronobiologie als PDFs zum kostenlosen Download. Und sie sind wirklich sehr schön geschrieben und reichhaltig illustriert. Leseempfehlung!

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Daily Link Icon Montag, den 28. Januar 2008
Haben wollen!

Book Cover Kaum habe ich angefangen, mich wieder ein wenig mehr für Processing zu interessieren, schmeißt der Verlag, bei dem ich bekennender Fan bin, auch schon das passende Buch dazu auf den Markt: Im Gegensatz zu den anderen Büchern zu Processing, die ich kenne, ist Visualizing Data von Ben Fry eben kein Buch, daß sich den künstlerischen Möglichkeiten von Processing widmet, sondern seinen Fähigkeiten, Daten zu visualisieren. Das Inhaltsverzeichnis klingt vielversprechend und das Probekapitel Time Series (PDF Icon, 8,2 MB) macht Lust auf das ganze Buch. Haben wollen! Unbedingt!

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Daily Link Icon Freitag, den 25. Januar 2008
Neu in meiner Bibliothek: Flex 2

Book Cover Mal ein anderes Schlangenbuch: Das Entwicklungsframework zum Erstellen von Rich Internet Applications (RIAs) von Adobe, Flex soll ja ab der Version 3 als Open-Source verfügbar sein. Adobe will damit die Nutzung von Flash auch für Entwickler interessant machen. Doch bisher ist der Flex-Builder noch kostenpflichtig, man kann aber auch mit einem kostenlos erhältlichen SDK Flex-Anwendungen erstellen und kompilieren. Im Gegensatz zu gewohnten Web-Frameworks wird hier die Ausführung nicht auf einem Server vorgenommen, sondern beim Client, dem Flash-PlugIn (ab Version 9). Damit skaliert eine Flex-Anwendung in der Regel natürlich bedeutend besser, weil sie die Rechenleistung dort abfordert, wo sie gebraucht wird.

Das Buch Programmieren mit Flex 2 will nun getreu Adobes Zielen dem »gestandenen Programmierer« Flex mit seinen Sprachen ActionScript und MXML schmackhaft machen. Und auf den ersten Blick scheint es den Autoren auch recht gut gelungen zu sein. Es ist eben nicht eine Neufassung der Adobe-Referenz, sondern man merkt den Autoren an, daß sie über eine hinreichend lange Erfahrung mit der Materie verfügen. Es ist aber sicher kein Buch für Programmieranfänger und auch eine ActionScript- und MXML-Referenz sollte man trotzdem griffbereit haben. Dann kann man das Buch mit Gewinn nutzen.

Book Cover Ich bin mir nur nicht klar darüber, ob man es sollte. Grins Flex ist sicher spannend und ob der nahezu flächendeckenden Verbreitung des Flash-Players für viele interessant, doch das Flash-Format ist proprietär und wo der konzeptionelle Unterschied zu Mozillas XUL und XPCOM (zusammen mit JavaScript) besteht, ist mir noch nicht klar. Zumal XUL-Anwendungen auch außerhalb des Browsers laufen, Flex-Anwendungen (noch) nicht. Allerdings habe ich mich bisher mit beiden nur flüchtig beschäftigt. Ich werde mir daher auch noch einmal Programming Firefox vornehmen und versuchen, beim parallelen Abarbeiten der beiden Bücher zu einem Ergebnis zu kommen.

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JavaScript-Buch online und für umme

Eloquent JavaScript (CC-Lizenz) von Marijn Haverbeke, macht, was das Niveau angeht angeht, einen guten Eindruck. Es geht dem Autor um ein tieferes Verständnis des Programmierens, die funkionalen und die objektorientierten Eigenschaften von Javascript werden deutlich hervorgehoben. [Jens H. per Email.]

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Daily Link Icon Donnerstag, den 24. Januar 2008
Zen und die Kunst, JavaScript zu beherrschen

Book Cover Ich bin ja nur ein Gelegenheits-JavaScripter, der versucht, den Einsatz dieser Sprache zu vermeiden, wo es nur geht. Nur: Es geht immer weniger und so wird es langsam Zeit, daß ich mich mit dieser am meisten mißverstandenen Programmiersprache (Douglas Crockford) endlich intensiver beschäftige. Und auch Christian Heilmann hat Recht: Es gibt ein großes Problem mit JavaScript-Büchern. Die einen sind trivial (»teach yourself how to make blinking menus in 24 hours« und die anderen zwischen zwei Pappedeckeln gepreßte Referenzen. Doch The Art & Science of JavaScript will anders, besser sein. Es will an Beispielen zeigen, was man mit JavaScript alles anstellen kann und wie man es gut macht. Die Seite zum Buch macht Lust auf mehr. (Es gibt auch ein Probekapitel, das bekommt man jedoch nur, wenn man eine Email-Adresse zum Vollmüllen mit Werbung angibt.) Ich denke, dieses Buch ist ein »Haben wollen!« wert. [Yahoo! Web Services Blog]

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Neu in meiner Bibliothek

Book Cover Ich bin ja nur ein Dilettant in Sachen Geographie, hatte aber schon seit meiner Schulzeit eine große Freude daran. Und der von Amazon.com zum »König des Wissens« ernannte amerikanische Sachbuch- und Bestseller-Autor Kenneth C. Davies hat ein Buch für alle dilettierenden Geographen und solche, die es werden wollen, geschrieben: Wieso fließt der Nil bergauf? Ein erstes Durchblättern bestätigt mir, daß es ein humorvoller Trip durch die Geographie ist, nicht gerade sehr vertiefend, aber Lust auf mehr machend. Spannend und witzig geschrieben ist es allemal und die knappe, aber kompetente Literaturliste am Ende zeigt einem, wo man weiterlesen kann. Und da der Verlag das Buch gerade im Rahmen (s)einer »Pisa-Initiative« für 6 Euro verscherbelt, kann man eigentlich nichts falsch machen. Meine Empfehlung für alle Geographie-Einsteiger oder -Auffrischer...

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Daily Link Icon Dienstag, den 22. Januar 2008
Mehr Geld durch Verschenken

Ein anderer Blick auf das Urheberrecht: Bloß nichts umsonst weggeben, ist die Maxime von vielen Rechteverwertern. Denn wenn die Konsumenten Inhalte kostenlos bekommen, kaufen sie sie nicht. Doch daß das nicht so stimmt, hat der Schriftsteller WikipediaLogo Paulo Coelho (hier sein Blog) bewiesen: Er stellt seine Bücher ins Netz - und verkauft seither viel mehr. [Golem.de]

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Daily Link Icon Donnerstag, den 17. Januar 2008
Modernes Antiquariat

Europäische Internet-Plattform für antiquarische Bücher: Antiquare aus mehreren europäischen Ländern haben eine Internet-Plattform geschaffen, über die Nutzer aus der ganzen Welt online gebrauchte Bücher bestellen können. Auf Marelibri.com (deutsch: Meer der Bücher) bieten etwa 2.000 Antiquariate aus Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Italien und Spanien rund 20 Millionen Bücher an. Der Verein Marelibri war im Oktober 2007 von fünf Betreibern europäischer Gebrauchtbücher-Plattformen gegründet worden. [Golem.de]

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Daily Link Icon Dienstag, den 15. Januar 2008
Schon auf meinem Wunschzettel

Book Cover Das Buch iLife '08: iPhoto, iMovie, iDVD, GarageBand, iTunes und iWeb von Michael Hillenbrand erscheint Ende Januar. Auf 582 Seiten soll es Euch zum gekonnten Einsatz der iLife '08-Suite von Apple verhelfen. Zur Einstimmung gibt es schon einmal eine Leseprobe: Das Kapitel 2 zu iPhoto '08 (PDF Icon, 2,6 MB) könnt Ihr Euch vorab hier herunterladen, damit Ihr die Katze nicht im Sack kaufen müßt. Und vielleicht verstehe ich nach der Lektüre des Buches endlich, wie iMovie '08 funktioniert. [Galileo Press]

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Daily Link Icon Montag, den 14. Januar 2008
Archivare schlagen Alarm

Neonazis im Internet-Archiv: Auf dem gemeinnützigen Web-Portal Archive.org dominieren in der Sektion deutschsprachige Printtexte die Faksimiles der »Werke« von Joseph Goebbels, Holocaust-Leugnern wie David Irving und anderer Nazi-Literatur. Archive.org verwaltet inzwischen zwei Petabyte Daten. Alarm geschlagen hat das Spezialblogs Archivalia. [futurezone.ORF.at]

Dann laßt uns doch einfach dafür sorgen, daß diese Texte in der Menge anderer Literatur untergehen und nicht mehr auffallen. Verhindern kann man sie sowieso nicht und auf einen unnützen Kleinkrieg habe ich keine Lust. Also alle gemeinfreien Texte aus den Wikisources und dem Projekt Gutenberg.DE dort hochladen...

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Daily Link Icon Donnerstag, den 10. Januar 2008
Die Tage werden langsam länger...

Book Cover heute scheint dazu endlich mal wieder die Sonne und der Wunsch nach neuen Wanderungen wird in mir wach. Für die Vorplanung hilft vielleich das Buch Jüdisches im Grünen, ein Reiseführer zu Orten einstigen jüdischen Lebens im Berliner Umland. Aus der Verlagswerbung: »In der Umgebung Berlins gibt es viele Orte, in denen Jahrhunderte lang, bis zum Nationalsozialismus, Juden lebten - Orte, die eine jüdische Geschichte haben und in denen es noch heute Spuren jüdischen Lebens und des einstigen Nebeneinanders von Juden und Christen zu entdecken gibt. Mit diesem Wegweiser soll angeregt werden, einige dieser Plätze, die mit der S- oder Regionalbahn, mit dem Fahrrad oder dem Auto bequem zu erreichen sind, zu erkunden.«

Und hier noch eine Besprechung in der Berliner Zeitung: »In dem außergewöhnlichen Reiseführer, der auch Platz hat für »normale« touristische Hinweise, geht es allgemein um Spuren jüdischen Lebens in Brandenburg. In 21 Orten - darunter Bad Freienwalde, Müncheberg, Luckenwalde und Storkow - suchen die Autorinnen nach Zeugnissen des Judentums. Es geht nicht nur um Pogrome, Verfolgung und Vernichtung, sondern auch um mehr als fünf Jahrhunderte mit großen Leistungen des jüdisches Handwerks, des Handels und der Künste.« Haben wollen!

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Daily Link Icon Montag, den 7. Januar 2008
Schlangenfraß = Lesefutter

Book Cover Openbook zu Python 2.5 online: Ab sofort steht zeitgleich zur Neuerscheinung des Buches die aktuelle Auflage von Python - Das umfassende Handbuch von Peter Kaiser und Johannes Ernesti als HTML-Version zur Online-Lektüre und zum Download auf der Website von Galileo Computing zur Verfügung. Die gedruckte Version kann man natürlich auch weiterhin kaufen. Grins [Galileo Press]

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Daily Link Icon Freitag, den 4. Januar 2008
Zope 3 ist mir immer noch ein wenig unheimlich...

Book Cover da ich die dahinterliegende Philosophie noch nicht wirklich begriffen habe. Doch vielleicht bringt dieses Buch Licht in das Dunkel: Web Component Development with Zope 3 von Philipp von Weitershausen: This book focuses on Zope 3, though it also addresses the needs of Zope 2 developers who want to use Zope 3 features as they are backported into the Zope 2 platform. First, the key concepts of Zope and its Component Architecture are introduced. Each of Zope's capabilities is demonstrated by building a sample application and then extending it with more features. The book is targeted towards all developers familiar with web technologies such as HTTP, (X)HTML and XML, and Zope's implementation language itself: Python.« Also: Haben wollen? [Springer Informatik Produkte]

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Daily Link Icon Donnerstag, den 3. Januar 2008
Vom Schockwellenreiten und explodierenden Studenten

Book Cover Da reitet jemand auf Schockwellen (herum): »Beim Aufprall wird das getroffene Objekt von einer Welle durchlaufen, die noch schneller ist als das Projektil selbst. Diese Welle tritt am Rücken aus, und wenn sie dies tut, dann bricht das ganze Objekt auseinander. Kurzum: Der Student explodiert. Das Phänomen nennt sich Schockwelle. [...] Entscheidend ist, daß Schockwellen durch einen Prozeß der Selbstorganisation entstehen. Sie lassen sich nicht durch eine atomare Theorie der Materie erklären. Sie gehorchen vielmehr den Gleichungen der Hydrodynamik, die das Verhalten von Flüssigkeiten beschreiben. Aber niemand kann von fundamentaleren, atomaren Gesetzen ausgehend beweisen, daß die Gleichungen stimmen.« »Als Emergenz bezeichnen Sie also alle Phänomene, die nicht auf atomare Gesetze zurückführbar sind ...« »... ja, weil sie die Folge von Selbstorganisation der Materie sind.« [Markus G. per Email.]

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Ich habe (an-) gelesen

Book Cover Neu in meiner Bibliothek: Auf das Buch Physik der Superhelden des amerikanischen Physikprofessors James Kakalios hatte ich schon mehrfach hingewiesen. Jetzt liegt es in einer preiswerten Taschenbuchausgabe vor ((T)€uro 9,95) und da mußte ich es mir endlich auch zulegen. Und ich wurde bisher nicht enttäuscht. Einmal ist das Buch ein klassisches Lehrbuch der Physik, das eine Tour de Force durch alle Themen, von der Mechanik (Kräfte, Gravitation, Beschleunigung, spezielle Relativitätstheorie etc.) über Energie und Wärme (Thermodynamik, Elektrostatik, Licht etc.) bis hin zur modernen Physik (Quantenmechanik, Tunnelphänomene und Festkörperphysik) bietet, zum anderen wird sie aber an einem bizarren Sujet abgehandelt: An den Superhelden der Comics von DC und Marvel. Das ist so extrem witzig, das selbst ein an Mathematikphobie leidender Leser die Formeln im Text hinnimmt, ein an der Physik und der dahinterliegenden Mathematik Interessierter wird sie dankbar zur Kenntnis nehmen und eventuell selber mal zu Papier und Bleistift greifen und nachrechnen. Grins Ich bin bisher noch beim Mechanik-Kapitel, aber soviel Spaß beim Lesen eines Sachbuches hatte ich schon lange nicht mehr.

Book Cover Etwas zwiespältigere Gefühle habe ich beim zweiten Buch, das ich mir zwischen den Feiertagen zugelegt hatte: Dr. Jürgen Brater verspricht in Wie mein Hund die Biologie entdeckte einen Spaziergang durch das Leben, von der Photosynthese bis zum Immunsystem. Die Grundidee fand ich erst einmal witzig. Beim täglichen Spaziergang mit seinem Hund Sina reflektiert der Autor die Änderungen in der Natur und kommt von dort auf die wichtigen Themen der Biologie, zumindest die, die im Lehrplan für wichtig erachtet werden. Und da kommt auch schon meine Kritik: Ich bin kein Biologe, aber wie zum Beispiel die Nazivergangenheit des Verhaltensforschers WikipediaLogo Konrad Lorenz behandelt oder vielmehr abgetan wird, läßt doch eine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema vermissen. Der Autor ist Lehrer (und Zahnarzt (sic!)) und das zeigt auch ein Blick in die Literaturliste: Bis auf wenige Ausnahmen ist keine Originalliteratur zu finden, sondern es wurden Schulbücher als Quellen verwendet. Das erklärt mir zumindest die Oberflächlichkeit, die zum Beispiel das Kapitel über die Verhaltensforschung (dem einzigen Biologiethema neben der Evolutionstheorie, mit dem ich mich ein wenig auskenne) auszeichnet. Dabei sind die Bücher von Lorenz, Koenig, Frisch oder Tinbergen, aber auch Reichholf oder Hauser allgemein zugänglich und auch die Erwähnung von (und Auseinandersetzung mit) Gould oder Dawkins hätte nicht geschadet. So bleibt das Buch seltsam unpräzise: Es erklärt zwar einiges aber es hinterfragt wenig.

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