Vom Nachttisch geräumtDer Schockwellenreiter empfiehlt... |
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Weblogs lesenReadme.txt, das Weblogbuch zum Vorlesen, hat jetzt auch eine eigene Website (knallgraurot und mit Leseproben). [Aus meiner Email.] Posted by Jörg Kantel | Permalink | |
Für Märchentanten und -onkelTeam Fabula ist eine Website für Leute, die gern verrückte Geschichten erzählen. [Der Denkwart per Email.] Posted by Jörg Kantel | Permalink | |
Book on DemandIch wär so gern mein eigener Suhrkamp: Für einige hundert Euro kann sich jeder Möchtegern-Schriftsteller den Traum vom eigenen Buch verwirklichen. BoD-Chef Pascal Zimmer erklärt im Interview, warum Hobby-Autoren ein gutes Geschäft sind und weshalb selbst große Verlage an Print on Demand nicht vorbeikommen. [Spiegel Online] Posted by Jörg Kantel | Permalink | |
Wer mit wem (und warum)Da hat jemand das Beziehungsgeflecht aus Bulgakows Der Meister und Margarita mit Computerhilfe visualisiert. [Sender Traumwind] Posted by Jörg Kantel | Permalink | | Neu in meiner BibliothekMarc D. Hauser: Wilde Intelligenz. Was Tiere wirklich denken, München (dtv 34046) 2003. (Und, o Wunder, ich habe das Buch tatsächlich auch auf den Webseiten des Verlages gefunden!) Aus der Verlagswerbung: »Der renommierte Neuropsychologe Marc Hauser erläutert in seinem originellen Buch das erstaunliche intellektuelle und emotionale Leben der unterschiedlichsten Tiere, über das Psychologen, Sprachwissenschaftler und Biologen – basierend auf neuesten Forschungen – sehr Nachdenkenswertes zu berichten haben. Dabei geht es nicht darum, das romantische Bild von der Natur zu bekräftigen, das uns rührende Anekdoten von sprechenden Affen, weinenden Elefanten oder selbstlosen Hunden zeichnen. Hauser berichtet vielmehr von einer kleinen Sensation mit weitreichenden Konsequenzen: Tiere denken und fühlen in einem viel umfassenderen Sinne als bisher angenommen, und zumindest die höheren von ihnen besitzen eine eigene Wahrnehmungswelt, haben subjektive Erlebnisse und suchen ihr Verhalten danach auszurichten.« Ob ich nach der Lektüre meinen Hund besser verstehe? :o) Kurzrezensionen gibt es hier und natürlich — wie immer — beim Perlentaucher. Posted by Jörg Kantel | Permalink | |
Java-Buch»The Eclipse Platform is a Java application designed for building Integrated Development Environments (IDEs) that can be used to create a broad array of applications using languages ranging from PHP, C++ programs, to Java. The Eclipse IDE has become one of the most popular development tools in both the open-source and commercial worlds and is quickly becoming the Java IDE of choice. Eclipse Live provides you with a comprehensive guide to using Eclipse from its most basic IDE features to some of its most advanced topics like Platform extensibility. This title provides a no-nonsense description of what the Eclipse Platform is and how you can leverage it to develop anything from Java applications to your own custom-built products.« Posted by Jörg Kantel | Permalink | |
Open Source JahrbuchOpen Source Jahrbuch der TU Berlin. Die Technische Universität Berlin hat im Verlag der Lehmanns Fachbuchhandlung das Open Source Jahrbuch 2004 heraus gebracht. Das Buch ist im Buchhandel erhältlich (€ 19,90), kann aber auch als PDF von diesen Seiten entweder kapitelweise oder als Ganzes (4,5 MB) heruntergeladen werden. »In dem Buch wird "Open Source" aus der Sicht verschiedener Wissenschaftsdisziplinen wie Ökonomie, Recht, Informatik, Soziologie und Philosophie betrachtet. In den entsprechenden Kapiteln wird ein Überblick zu dem Thema verschafft und mit den Fachbeiträgen vertieft. Das Jahrbuch wurde am Institut für Wirtschaftsinformatik der Technischen Universität Berlin erarbeitet. Ursprünglich aus einer Lehrveranstaltung entstanden, entwickelte es sich zu einem eigenen Projekt, das von Studierenden und Mitarbeitern der Universität durchgeführt wurde. Es soll das erste "Jahrbuch" in der neuen Publikationsreihe des Instituts werden. Herausgeber sind Bernd Lutterbeck, Professor für Informatik und Gesellschaft und Jean-Monnet-Professor für Europäische Integration und Diplom-Informatiker Robert A. Gehring, der seit vielen Jahren über Open Source forscht.« [futurezone.ORF.at] Posted by Jörg Kantel | Permalink | |
Neu in meiner BibliothekMein Freund Johannes Fehr hat (zusammen mit Walter Grond) ein voluminöses, zweibändiges Werk herausgegeben: Schreiben am Netz — Literatur im digitalen Zeitalter (Innsbruck, Haymon-Verlag, 2003) und mir anläßlich eines Berlin-Besuches ein Exemplar mitgebracht. Es ist aus einem Diskurs am Collegium Helveticum hervorgegangen und besonders gefreut hat mich natürlich, daß der Schockwellenreiter dort auch erwähnt wird (Seite 58 im ersten Band). Es ist der Aufsatz von Christian Eigner Wenn Medien zu oszillieren beginnen (wo hat er den eigentlich überall untergebracht ;o)), der dort ebenfalls erschienen ist. Auch die anderen Beiträge klingen sehr spannend. Ich werde nach erfolgreicher Lektüre darüber berichten. Posted by Jörg Kantel | Permalink | |
Neu in meiner BibliothekGerade frisch eingetrudelt: monochrom #15-23 (zweite ordnung muß sein), herausgegeben von der Künstlergruppe monochrom, 436 Seiten, 1.300 Gramm und T€uro 15,--. Das erste Durchblättern hat mich nostaligsch berührt und das weniger inhaltlich, denn zum Lesen bin ich ja noch gar nicht gekommen... Aber Design und Aufmachung erinnerm an das legendäre 68er-Buch Klau mich von Langhans/Teufel oder an die radikal oder an die ebenso legendäre Hackerbibel — auf jeden Fall also an irgend etwas aus meiner Jugend ;o) Es würde mich nicht wundern, wenn das ganze Buch nicht mit irgendeinem DTP-Programm am Computer, sondern mit Prittstift und Schere am Schreibtisch entstanden ist. Die nächsten Tage bin ich viel mit der Bahn unterwegs. Ich glaube, ich werde mich dann mit diesem Wälzer köstlich amüsieren... und anschließend berichten... Posted by Jörg Kantel | Permalink | |
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