Vom Nachttisch geräumtDer Schockwellenreiter empfiehlt... |
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Kaffee? Nein Cocoa!Cocoa Literature — Umfangreiche Sammlung von Artikeln über Cocoa. [(theflow.de)] Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Bibliothek
Trauer in Entenhausen: Die deutsche Stimme Donalds ist verstummtDie Comic-Übersetzerin Dr. Erika Fuchs, jahrzehntelang Chefredakteurin der deutschen »Micky Maus«-Ausgabe, ist im Alter von 98 Jahren verstorben. Ihre poetischen und überaus lebendigen Übertragungen Duckscher Sätze sind zum Kulturgut geworden. [Spiegel Online] Die promovierte Kunsthistorikerin übersetzte über 40 Jahre die Geschichten aus Entenhausen und schuf im Laufe der Jahre eine unverwechselbare Sprache, die viel subtilen Witz und Wortspiele, Alliterationen und Stiledelsteine bietet. Carl Barks und seine deutsche Stimme: Dr. Erika Fuchs in der BarksBase und in der Wikipedia (noch ausbaufähig). Homer und Entenhausen: Zur Antikenrezeption in den Donald-Duck-Comics von Carl Barks (unter besonderer Berücksichtigung des Schaffens von Frau Dr. Erika Fuchs). Und (m)ein Dauerbrenner: Sinnige Sentenzen und windige Weisheiten. Deutscher Text: (natürlich!) Dr. Erika Fuchs. Ich bin traurig. Entenhausen wird niemals wieder über eine so sprachgewaltige Stimme verfügen... Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Bibliothek Wer verdient daran?Wikipedia wird zur Taschenbuch-Reihe. Da die aktuelle Ausgabe der Wikipedia auf DVD schnell vergriffen war und nachprodiziert werden musste, plant Directmedia nun weitere Veröffentlichungen auf Basis von Inhalten aus der freien Enzyklopädie — diesmal in gedruckter Form. [Golem.de] Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Bibliothek Die Wallfahrt des Bürgers zum AdelsdiplomSo spöttelte Novalis über Goethes »Wilhelm Meister«, der den literarischen Beweis liefern sollte, daß der Bürger mindestens eben so edel wie der Edelmann sei. In den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts versuchte eine Suhrkamp-Blase um Lem, Rottensteiner und Zondergeld, die Science-Fiction-Romane zur Hochliteratur zu erheben, indem sie ihnen eine Geschichte, die mit Platons Atlantis anfing und über Thomas Morus »Utopia« direkt zu Verne, Poe und Lem führte, andichtete. Dieses unhistorische und undialektische Gedöns fand damals viele Anhänger, starb dann aber mit der sinkenden Popularität der SF wieder aus. Warum Harald Lesch und Harald Zaun diese Geschichte nun wieder aufwärmen (offensichtlich glauben sie auch noch daran) ist mir völlig unverständlich und eigentlich nur damit zu erklären, daß man zum 100. Geburtstag von Jules Verne irgend etwas bringen musste. [Telepolis News] [Related Reading]: Alles Kino: »Doch mit den eigentlichen Erfindern des Romans, den Romantikern, tauchte auch der Schauer- oder Horror-Roman auf (von Germanisten gerne literarische Phantastik genannt; klingt anspruchsvoller, denn welcher deutsche Akademiker gibt schon gerne zu, daß er Trivialliteratur (pfui!) liest). Dort lauerten die ersten Momente der Gegenaufklärung: Zwar war der Feind des Bürgers explizit vom Adel — Graf Dracula eben —, aber nicht mehr greifbar, in einem mythischen Zwischenreich zwischen Leben und Tod angesiedelt. Die Grenzen zwischen Bürgertum und Adel hatten sich verwischt, es gab keine Klassen-, sondern nur noch Standesgegensätze. Der Feind der nachrevolutionären Bourgeoisie war nicht mehr der Adel, sondern die neu entstehende Klasse des Proletariats.« Und den Film, der mehr über die Geschichte der Trivialliteratur erklärt, als alle Seminararbeiten zusammen, Bram Stokers Dracula von Francis Ford Coppola, sollte man sich ruhig einmal wieder ansehen. Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Bibliothek Ende des Kapitalismus?Georg Fülberth: G Strich - Kleine Geschichte des Kapitalismus. Ein Vorabdruck: »Die Antwort auf die Frage nach dem Ende des Kapitalismus werden nicht die Prognostiker liefern, sondern allenfalls in ferner Zukunft einmal die Historiker gegeben haben. Welche Gesellschaft auf ihn folgen wird und ob sie in irgendeinem Sinne eine »besser« oder »schlechter« sein wird als die kapitalistische ist in keiner Weise ausgemacht.« Und noch ein Lesebefehl! [Junge Welt] Ab 9. Mai im Handel: Georg Fülberth: Kleine Geschichte des Kapitalismus, Köln (Papy Rossa Verlag) 2005, 314 Seiten, € 16,80. Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Bibliothek
KlammerschlußgesetzHugo: Practical Common Lisp »ist ein neues Buch über Common Lisp mit vielen praktischen Beispielen. Endlich mal ein Common Lisp Buch das sich nicht nur in eher theoretischen Beispielen ergeht sondern sich so praktischen Themen wie Spam-Filter, Webserver, HTML Generierung, ID3 Tags und anderem Kram widmet. Der Buchinhalt ist online lesbar.« Und wer nicht gerne am Monitor liest, kann das Buch auch bei Amazon kaufen. [Hugos House of Weblog Horror] Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Bibliothek
Klingt interessantBuch-Rezension bei Slashdot: »Whether you're a penetration tester wanting to exploit Google, a Web administrator wanting to protect yourself from information leaks, or even a newbie wanting to harness Google's full potential, Google Hacking for Penetration Testers makes an excellent resource. If you, too, use Google as a second brain, pick up Johnny Long's book and learn how to exploit this powerful search engine to its full capacity.« Haben wollen! [E-Business Weblog/Newsfeed] Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Bibliothek
Wirklich haben wollen?Neu in meiner Bibliothek: Lars Trieloffs Buch DocBook XML sieht wirklich gut aus. Besprechung folgt... Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Bibliothek
Haben wollen?Klingt ein bißchen wie »Schockwellenreiter mal anders rum« (ich meine jetzt John Brunners Roman, nicht mein Weblog): Dan Browns Diabolus. Rätsel, Codes und Geheimnisse sind seine Passion. Und Kryptologen, die Leute, die sie berufsmäßig knacken, sind seine Helden. Der amerikanische Bestsellerautor Dan Brown, der mit seinem Gral-Schmöker »Sakrileg« immer noch die Verkaufslisten beherrscht, debütierte in den neunziger Jahren ebenfalls mit einem Rätsel-Thriller. Der Spiegel ist nicht sehr begeistert: »Routiniert und leider reichlich vorhersehbar spult Dan Brown seine Bits-und-Bytes-Story ab. Spannung erzeugt er nach bewährtem Suspense-Muster.« Dan Brown: "Diabolus". Aus dem Amerikanischen von Peter A. Schmidt. Lübbe Verlag, Bergisch Gladbach; 528 Seiten; 19,90 Euro. Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Bibliothek
Lern- und Lesefutter onlineWikibooks ist eine mehrsprachige Bibliothek mit Lehrbüchern und anderen Lern- und Lehrmaterialien, deren Inhalte frei nutzbar sind und es für immer bleiben werden. Posted by Peter van I. | Permalink | | | Bibliothek Einübung in die KlassengesellschaftPeter Brückners Zur Sozialpsychologie des Kapitalismus neu aufgelegt. Christoph Jünke dazu: »Brückners Buch bietet eine bemerkenswert sensible wie radikale Darstellung und Kritik dessen, was man noch in den 70er Jahren die Einübung in die Klassengesellschaft nannte. Dreißig Jahre später ist gerade dieser ihr Klassencharakter selbst unter Oppositionellen dermaßen erfolgreich tabuisiert, daß dem Buch wohl nicht viele Leserinnen und Leser beschieden sein werden. Dabei wäre ihm genau dies zu wünschen.« [Junge Welt] Peter Brückner: Zur Sozialpsychologie des Kapitalismus, Gemeinschaftsausgabe des Psychosozial-Verlags Gießen und des Argument-Verlags Hamburg, 2004, 181 Seiten, 15,90 Euro Peter Brückner in der Wikipedia. Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Bibliothek
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