Vom Nachttisch geräumtDer Schockwellenreiter empfiehlt... |
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Die zweite, erweiterte Auflage steht in den StartlöchernKai Surendorf, der Mann, der schneller schreiben, als ich lesen kann, hat wieder zugeschlagen: Die zweite, erweiterte Auflage von Unix für Mac OS X Anwender soll Ende dieses Monats erscheinen. Und da ich nicht annehme, daß sie schlechter als die erste Auflage wird, ist das Buch ein absolutes »Haben wollen!« (ich melde mich hiermit schon einmal für ein Rezensionsexemplar an ). Aus der Verlagswerbung: »Das Buch behandelt alle Aspekte, die der Mac OS X-Nutzer wissen muß, um die faszinierende UNIX-Seite seines Betriebssystems effektiv nutzen zu können: von der Arbeit auf Kommandozeile, dem Umgang mit dem Drucksystem CUPS und der Automatisierung von Wartungsaufgaben bis hin zum Einsatz im Netz. Aktuell zur neuen Version Mac OS X 10.4.« Und damit Ihr die Katze nicht im Sack kaufen müßt, gibt es beim Verlag eine Leseprobe (, 1,0 MB) mit dem Vorwort und dem vollständigen Kapitel »Suchen und Finden mit Spotlight« zum Download. Und hier könnt ihr das Buch bei Amazon oder bei Galileo direkt kaufen. Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Bibliothek
Virtuelle MaschinenNetter Artikel von Dennis Zimmer über den kostenlosen VMWare Player bei Galileo, der die Möglichkeiten und Grenzen dieses Tools aufzeigt und in einer kurzen Anleitung zeigt, wie man das Programm installiert. Leider gibt es den Player nur für Windows und Linux. Denn da er neben VMWare selber als virtuelle Maschine auch Virtual PC unterstützt, wäre es sonst tatsächlich für bestimmte Schulungssituationen auch in einem Mac-Umfeld eine kostengünstige Lösung. Dennis Zimmer hat natürlich auch ein Buch über VMWare geschrieben: VMWare und Microsoft Virtual Server (mit begleitender Website), aus dem es auch ein Probekapitel zu lesen gibt: Virtualisierungssoftware - eine Marktübersicht (, 1,4 MB). [Galileo Press] Hier könnt Ihr das Buch bei Amazon und hier bei Galileo direkt kaufen. Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Bibliothek
Die Rückkehr der FüchseWir sind alle ganz Fix und Foxi: »Die schlauen Füchse kehren am 25. Oktober in die Zeitschriftenregale zurück. Alexandra Kauka, Witwe des »Fix & Foxi«-Erfinders Rolf Kauka, hat das erste Heft am Donnerstag in München vorgestellt. Mit dem Neustart erfülle sie einen letzten Wunsch ihres im Jahr 2000 gestorbenen Mannes, sagte Alexandra Kauka. Ein Wiedersehen gibt es auch mit dem Wolf und notorischen Faulenzer Lupo, der Erfinder des Satzes »Wer sich nicht drückt, ist verrückt« sein könnte, mit der altmodischen Oma Eusebia und ihrem Sparstrumpf, dem genialen Erfinder Professor Knox und Lupinchen, der Cousine von Fix und Foxi.« [Industrial Technology & Witchcraft] Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Bibliothek
Reise zum Mittelpunkt der ErdeDie Netzeitung rezensiert einen meiner Lieblingsromane von Jules Verne, der bei Winkler in einer Neuausgabe erschienen ist: »Kein Geologe hätte jemals voraussagen können, auf welche ungeheuren Entdeckungen die drei bei dieser Reise stoßen würden. Vernes Abenteuerroman hat in gekürzten Fassungen ganze Generationen von Heranwachsenden fasziniert, gehört aber zugleich zu den Marksteinen der Science-Fiction-Literatur und ist in der nun vorliegenden neuen deutschen Übersetzung auch ein Lesevergnügen für Erwachsene.« [Netzeitung.de Bücher] Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Bibliothek
Rebloggeria: Literaturwelt...ist ein Gemeinschaftsblog zur Frankfurter Buchmesse 2005 und allen Bibliomanen wärmsten empfohlen. Ich zumindest kann damit mehr anfangen, als mit dem Blog zur Auto-Show. [Christiane G. (die auch per Email gewinnend lächeln kann)] Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Bibliothek
Fusionierte Comic-Verlage und die FolgenAsterix in Entenhausen (mit Doppelflipper)! [E-Business Weblog/Newsfeed] Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Bibliothek
Finanzblasen-ÖkonomieDas Weltkapital von Robert Kurz. Die Entwertung des Werts: Was »Shareholder value« wirklich bedeutet. Ein Vorabdruck: »Machtkämpfe finden nicht mehr um die Realakkumulation, sondern um die Zirkulation der inflationierten Finanztitel statt. Die Personalunion von Industriekapital und Bankkapital zum Finanzkapital, wie sie Hilferding beschrieben hat, wird abgelöst durch die Personalunion von nicht mehr industriell engagiertem Bankkapital und Investmentfonds zu einem Finanzkapital anderer Ordnung und Qualität. Diese Verlagerung ist ein stilles Eingeständnis, daß sich der Kapitalismus als Produktionsweise selbst obsolet gemacht hat, auch wenn permanent irreguläre Produktion qua Liquidität aus der Finanzblasen-Ökonomie stattfindet.« Noch einmal: Lesebefehl! [Junge Welt] Robert Kurz, Das Weltkapital. Globalisierung und innere Schranken des modernen warenproduzierenden Systems. Berlin: Edition Tiamat 2005, 480 S., Pb., 18 Euro, erscheint in diesen Tagen im Buchhandel. Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Bibliothek
Happy Börsday, Oswald WienerHeute vor 70 Jahren »kam Oswald Wiener in Wien auf die Welt. Der rührige Österreicher wurde als Jazztrompeter, Wiener Avantgardepoet, Berliner Kneipenbesitzer und Düsseldorfer Kunstprofessor oder auch als Herausgeber der Lebensgeschichte von Josefine Mutzenbacher bekannt. Er gehört zu den Denkern, die sich intensiv mit der künstlichen Intelligenz und den Thesen von Alan Turing beschäftigt haben. [...] Die Probleme der Künstlichen Intelligenz tauchen erstmals in seinem 1969 erschienen Buch Die Verbesserung von Mitteleuropa auf.« [heise online news] Oswald Wiener in der deutschen Wikipedia. Ein sehr schöner, flämischer Beitrag über die Wiener Gruppe von Erik de Smedt: een verscheurde tekst in een vitrinekastje. de wiener gruppe op de tentoonstelling 'visionair oostenrijk'. Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Bibliothek Haben wollen!Mal kein Computerbuch: Ein kurzweilig Lesen von Till Eulenspiegel, herausgegeben von Gerhard Steiner, mit Illustrationen von Werner Klemke. Aus dem Klappentext (frech aus dem Frame heraus verlinkt): »Wenn »die Stunden kurz werden und sodann die gebratenen Birnen wohl schmecken bei dem neuen Wein«, dann soll man in abendlicher Runde die Geschichten von Till Eulenspiegel lesen. So hieß es in der Vorrede zu einer 1515 gedruckten Ausgabe des Volksbuches. Auch sollte man vorsichtig sein und verschiedene Streiche erst dann zu Gehör bringen, wenn die Kinder zu Bett gegangen sind. Weil aber die Streiche des Eulenspiegel im Laufe der Zeit immer mehr auf das Kinderbuch zugeschnitten wurden, sei heute die Warnung umgekehrt: Man unterschätze diesen Schelm nicht und schiebe ihn nicht ins Kinderzimmer ab. Ausdrücklich für jung und alt sei diese vollständige Fassung empfohlen, die zu lesen nicht nur mit dem anarchischsten aller deutschen Helden und einer unverzichtbaren literarischen Tradition vertraut macht, sondern ein Lesevergnügen sondergleichen bietet.« Denn auch die Netzeitung empfiehlt: »So aktuell die Moral hinter diesen überaus lustigen Schwänken auch anmutet, es lohnt sich, sich Till Eulenspiegels Streiche wieder in der originalen Fassung vorzunehmen, denn es ist in der Tat »ein kurzweilig Lesen«.« [Netzeitung.de Bücher] Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Bibliothek
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