Vom Nachttisch geräumtDer Schockwellenreiter empfiehlt... |
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Die Carl-Barks-Collection: Ein Lebenswerk in 30 BändenDonalds Zeichner wird verewigt: Der Egmont Ehapa Verlag würdigt den Disney-Zeichner Carl Barks mit einer Werkedition — und stellt ihn damit völlig zurecht neben die großen Schöpfer der Weltliteratur. [Stern.de] Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Bibliothek
Werbung: Harry Potter and the Half-Blood PrinceAlle verdienen am »Harry Potter«-Kult. Warum nicht auch ich? Zum neuen Harry-Potter-Buch bitte hier klicken. [futurezone.ORF.at] Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Bibliothek
Ich habe überflogen...Da ich nicht so schnell lesen, wie Kai Surendorf schreiben kann, habe ich — damit diese Rezension erscheint, bevor Kais nächstes Buch auf dem Ladentisch liegt — Das Praxisbuch Mac OS X Tiger überflogen und mir eine Meinung dazu gebildet. Die Schwarte ist 622 Seiten fett und letzten Monat bei Galileo Design erschienen. Kai hat es in sieben große, getrennt lesbare, Teile aufgeteilt, die von einem Überblickskapitel bis zum Troubleshooting reichen. In erster Näherung würde ich sagen, daß dieses Buch wirklich alles abdeckt, was man über Mac OS X Tiger wissen muß. Für erfahrene Mac-Nutzer sind sicher die Abschnitte interessant, die sich mit den Neuerungen im Tiger befassen, z.B. mit Spotlight (Seite 123 - 136), mit dem Dashboard (Seite 455 - 495) und dem Automator (Seite 497 - 512). Sehr nützlich fand ich auch das AppleScript-Kapitel, indem unter anderem gezeigt wird, wie man Apples GUI-lose Bildbearbeitung ImageEvents einsetzt und so mit bordeigenen Mitteln die gängigsten Anwendungen der Bildverarbeitung automatisieren kann. Aber auch der Neuling kommt nicht zu kurz und auch der (zukünftige) Systemadministrator bekommt gezeigt, wie man den Tiger im Netzwerk einsetzt oder als Server konfiguriert. Das Buch ist mit vielen Screenshots illustriert (wovon einige an meinem Schreibtisch entstanden sind, daher wird mir im Vorwort auch gedankt ), was das Verständnis ungemein fördert. Die Gestaltung ist sehr lesefreundlich, ohne durch »übertriebenes« Design aufzufallen. Und das Kai sowieso verständlich und mitunter sogar witzig schreibt, sollte sich eigentlich schon herumgesprochen haben. Kurz und gut: Auch wenn wohl kaum jemand das gesamte Werk auf einen Rutsch durchlesen wird, gehört es auf den Schreibtisch eines jeden engagiertern Macianers. Es ist »Erste Hilfe« und Nachschlagewerk zugleich und daher ungemein nützlich. Kauft es Euch, da werdet Ihr bestimmt nicht dümmer von. Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Bibliothek Für KlammerfetischistenZwei weitere klassische Lisp-Bücher sind nun im Computer History Museum online:
[Lambda the Ultimate - The Programming Languages Weblog - Join today!] Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Bibliothek
Selbstbewußte StimmenCristina Fischer bespricht das Bändchen Windsbräute, eine Anthologie mit Lyrik deutscher Dichterinnen um 1900: »Die titelgebende »Windsbraut« steht laut Verlagswerbung für »Freiheit, Ungebärdigkeit und Weiblichkeit zugleich«. Als Motiv taucht sie bei einigen Dichterinnen der damaligen Zeit auf. Anna Ritter, Mitarbeiterin der Gartenlaube, schrieb enthusiastisch: »Ich wollt’, ich wär’ des Sturmes Weib«. Manchmal rebellisch, oft nachdenklich oder melancholisch sind die Gedichte dieser hübsch aufgemachten Anthologie, die durch ein Nachwort und Kurzbiographien der Verfasserinnen komplettiert wurde.« [Junge Welt] Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Bibliothek
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