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Der nächste Schritt bei der Entwicklung eines Weblog-Tools ist nun die Frage, wie die Daten denn in das Weblog kommen? Im einfachsten Fall beauftragt man sein Script, statische HTML-Seiten zu schreiben und per FTP auf den Server zu laden. Eleganter geht es natürlich mit dem metaWeblog API, mit dem man einzelne Posts in sein Weblog überspielen kann. COREblog unterstützt das metaWeblog API leider noch nicht, aber Twoday tut es, und so konnte ich endlich mal wieder mein Testblog dort nutzen. Das metaWeblog API ist eine einfache Erweiterung des Blogger APIs, das es erlaubt, mehr Informationen als einfach nur den Blogeintrag wie XML-RPC zu posten. In unserem Fall interessant ist die Möglichkeit, eben auch einen Titel mitzugeben. Zwar umgeht das Blogger-API von Twoday diese Restriktion sehr elegant, indem es die ersten zwei Wörter eines Blogeintrags mit abschließenden Pünktchen (...) als Titel übernimmt, aber wenn es doch auch direkt geht: #!usr/bin/python import xmlrpclib srv = xmlrpclib.Server("http://twoday.net:8081") blogID = "testbed" userName = "kantel" password = "********" title = "Test des Metaweblog-APIs" text = """ Ich teste gerade das Metaweblog API und hoffe, daß; (oder daß) dieser Text im Weblog erscheint. """ srv.metaWeblog.newPost(blogID, userName, password, {'title': title, 'description': text}, xmlrpclib.True) Das ganze folgt dem hier schon einmal durchgespielten Schema und die xmlrpclib gehört mittlerweile zum Standardumfang von Python, so daß man sie nicht mehr zusätzlich herunterladen muß. Das Ergebnis dieses kleinen Scripts kann man hier begutachten. Wie man dort leicht sieht, müssen High-ASCII-Werte — wie auch im Blogger API — als HTML-Entities kodiert werden. Natürlich geht das ganze auch mit dem Atom API, aber ich habe nirgendwo einen Account, der das Atom API unterstützt, so daß ich dies nicht testen kann. Jörg Kantel, Artikel vom 30. April 2004
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