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Ist Trackback tot?Duplizität der Ereignisse: Zeitgleich zu meinem gestrigen Posting schreibt Horst Prillinger: »Hardly anyone is allowing Trackbacks anymore. At least none of the people whom I'd occasionally want ping do. Can we say that spam successfully killed this technology?« [The Aardvark Speaks] Und dort in den Kommentaren gefunden: Trackback is dead. Are Comments dead too?. [Plasticbag.org] Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Webworking Online schreibenRich Web Text Editing with Kupu. »One of the reasons web applications haven't completely replaced desktop apps is that web browsers offer such poor text-editing capabilities. Now a new JavaScript library named Kupu may challenge that. Robert Jones explains how it works and how to add it to your own web apps.« Auch ausdrucken! [Meerkat: An Open Wire Service: ONLamp.com] Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Webworking Online lesenMarco Fioretti: Converting e-Books to Open Formats. »E-books are a disappointing flurry of vendor-specific formats. Get them converted to HTML to view on your choice of device.« Mit ein paar kleinen Änderungen müßten die vorgestellten Scripte auch für eine Konvertierung nach DocBook XML geeignet sein. Daher ausdrucken und mal ein wenig damit herumspielen. [Linux Journal] Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Webworking
I love RSS»Today's big news is that we have full support for RSS in weblogs.com. Popular services like Technorati and Feedster are built its output.« [Scripting News] Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Webworking Yahoo!-WebservicesYahoo! hat ein (REST-) API für My Web. Hier steht mehr, muß ich dringend mal testen. [geeks.opml.org] Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Webworking
PostgreSQL als Mac-ApplikationHugo: »Wer mit PostgreSQL nur gelegentlich arbeitet, es sozusagen als Desktopdatenbank benutzen will: PostgreSQLX ist eine Zusammenstellung des PostgreSQL Servers die einfach als Mac Applikation gestartet und gestoppt werden kann. Ideal für Entwickler. Dazu dann noch die PGAccess Oberfläche und man kann auf sowas wie Microsoft Access verzichten.« Notiz an mich: Auch testen! [Hugos House of Weblog Horror] Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Webworking
Xtreme Browser TuningHacking Firefox. »This excerpt from Firefox Hacks shows you how to use overlays (essentially hunks of UI data) to make something you want to appear in the Firefox default application, perhaps to carry out a particular function of your extension. For example, you might want to add a menu item to the Tools menu to launch your extension. Overlays allow existing Firefox GUIs to be enhanced.« [Meerkat: An Open Wire Service: O'Reilly Network] [Related Readings]: Auf der Webseite von O'Reilly Deutschland zum Buch gibt es noch mehr Hacks im PDF-Format zum Download. Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Webworking
Wikis navigieren mit MindMapsKlingt extrem interessant: Personal Python Qwiki Wiki with MindMap Features (PPQwiki Map) »is a very small (36kB) easy to setup and use Wiki intended to be used on your local system. It uses FreeMind to create Wikibased MindMaps.« PPQwiki Map ist in Python geschrieben und sollte daher nahezu überall laufen. Notiz an mich: Testen! [Daily Python-URL! (from the Secret Labs)] Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Webworking
Ich habe gelesenLars Trieloffs Buch DocBook-XML — Einführung und Anwendung steht in bewußtem Gegensatz zu der bei O'Reilly erschienenen »offiziellen Dokumentation« DocBook — The Definitive Guide. Während letztere nach einer kurzen Einführung eigentlich nur noch eine komplette Befehlsübersicht für den ist, der DocBook schon kennt und weiß, was er will, wirbt das 333 Seiten starke Buch von Lars Trieloff für DocBook und will auch dem noch Unentschlossenen zeigen, was man alles damit anstellen kann. DocBook ist ein XML-Format zum Erstellen strukturierter Dokumente, speziell — aber nicht nur — Handbücher und technischer Dokumentation. Entsprechend erweitert läßt sich DocBook-XML eigentlich für alle (längeren) Artikel und Bücher sinnvoll einsetzen. Und genau hier setzt das Buch an. Es beginnt sinnvollerweise mit einer kurzen Einführung in XML um dann ab dem zweiten Kapitel im Rest des ersten Teils zu zeigen, wie man DocBook-Dokumente erstellt. Der zweite Teil des Buches zeigt, wie man dann diese Dokumente mit Hilfe von XPath, XSLT oder XSL-FO für das World Wide Web, für diverse Online-Hilfen oder auch für eine Totes-Holz-Ausgabe (PDF oder PostScript) aufbereitet. Der dritte und letzte Teil ist ein Sammelsurium von Tips, Tricks und Tools, wobei ich das Kapitel über XML-Editoren extrem hilfreich und nützlich fand. Anderen Kapiteln merkt man allerdings an, daß z.B. die für mich interessante Frage nach dem Formelsatz in DocBook oder die Verbindung von LaTeX und DocBook bestenfalls mit Tools im Beta-Stadium beantwortet werden kann. Aber der Autor ist ehrlich genug, dies auch zuzugeben. Mich hat das Buch überzeugt. Man merkt dem Verfasser an, daß er über hinreichend praktische Erfahrung mit DocBook und seinen unterschiedlichen Ausprägungen besitzt, daß er von der Notwendigkeit von Standards bei der Dokumentenerstellung überzeugt und von DocBook-XML begeistert ist. Und diese Begeisterung überträgt sich auch auf den Leser. Denn Lars Trieloff schreibt flüssig, scheut sich nicht, hinreichend Quellcode — der zur Verständlichkeit der Ideen hinter DocBook-XML nicht nur beiträgt, sondern auch notwendig ist — im Buch (und eben nicht nur auf der mitgelieferten CD-ROM oder im Netz) abzudrucken, so daß der Lesefluß nicht gestört wird. Dazu hat das Buch ein kleines, handliches Format, so daß man es zum Schmökern gerne einmal mitnimmt. Also eigentlich ist der Band für jeden, der mit der Erstellung strukturierter Dokumente befaßt ist, ein Muß. Meines Wissens gibt es sowieso keine deutschsprachige Alternative, was aber »DocBook-XML — Einfürung und Anwendung« keinesfalls abwertet. Das Buch ist gut. Natürlich könnte man sich mehr vorstellen. DocBook-XML ist ein XML-Format und es ist ein weitestgehend serielles XML-Format, d.h. daß es auch mit vielen anderen, im Buch nicht oder nur knapp erwähnten Tools (z.B. Python, SAX oder Frontier) zum Einsatz kommen könnte. Aber der Autor hat meines Erachtens schon eine sinnvolle Auswahl getroffen. Es ist — glaube ich — müßig zu erwähnen, das Lars Trieloff auch ein Weblog führt, über das man immer über die neuesten Entwicklung bezüglich DocBook-XML informiert wird. Wer so engagiert ist, der hat einfach ein Weblog. Und das Buch ist übrigens aus einem DocBook-Tutorial hervorgegangen, das immer noch im Netz verfügbar ist. Wie Ihr lest: Ich bin begeistert! Und ich wünsche dem Buch ein weite Verbreitung, damit endlich auch DocBook-XML eine weite Verbreitung erfährt. Gehet hin und kaufet DocBook-XML — Einführung und Anwendung. Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Webworking dot.comisches: Erfolg mit PartnerprogrammenWebsite Profit: Erfolg mit Partnerprogrammen zum Download. Das Buch Website Profit Erfolg mit Partnerprogrammen: Mehrwert und Geldquelle für die eigene Website gibt es ab sofort als kostenlosen Download im PDF Format. [Webmaster Blog] Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Webworking
Spam in RSS-FeedsSind Spamfilter für RSS-Reader notwendig? Lesenswerte Diskussion. [RSS BLOGGER] Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Webworking Google HackGoogle macht Privates öffentlich. Mit bestimmten Suchbefehlen lassen sich gezielt Internetseiten nach beliebigen Dateitypen durchsuchen: Sucht man also beispielsweise nach Musikdateien gibt man bei Google ein: -inurl:htm -inurl:html intitle:"index of" mp3 Und schon werden einem 163.000 Seiten genannt, auf denen zum Teil mp3-Dateien aufgelistet sind. [Telepolis News] Dieser und noch viel mehr nette Tricks stehen auch in dem Buch Google Hacks, das ich Euch nur noch einmal wärmstens ans Herz legen möchte. Und Google Hacks wird auch der »Google des Tages«. Rekursion vom Feinsten... Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Webworking
Sternentapeten und kostenlose BildersammlungenOlia Lialina setzt ihre köstliche Serie über das volkstümliche Web fort. Lesebefehl! [Telepolis News] Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Webworking
iSchätt, weSchätt, allSchättSun setzt bei Instant Messaging auf Interoperabilität. Mit seinem neuesten Java System Instant Messaging, Teil der Java Communications Suite, unterstützt Sun Microsystems das Extensible Messaging and Presence Protocol (XMPP) der Internet Engineering Task Force (IETF) zwecks Interoperabilität — weiterhin eine ärgerliche Hürde im IM-Bereich, wo nur wenige Systeme miteinander kompatibel sind. [Computerwoche Online] Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Webworking Das volkstümliche Web. Teil IErste Siedler und Barbaren. In der Serie »Das volkstümliche Web« untersucht Olia Lialina die Amateur-Designkultur des frühen World Wide Web und wie sich deren Zeichen im professionell gestylten Web heutiger Zeit weiterentwickeln. Einige Dinge waren eben doch für die Ewigkeit gemacht. [Telepolis News] Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Webworking Ein Texteditor als Wiki-ClientSchon wieder jemand, der das Editieren im Browser nicht mag: SubEthaEditPmWikiMode erlaubt das Editieren eines Wikis mit SubEthaEdit, einem populären Mac-Texteditor. Funktioniert natürlich nur mit PMWiki (GPL), einem PHP-basierten Wiki. Weiß jemand, ob es Ähnliches auch für MoinMoin (ebenfalls GPL, aber Python-basiert und daher momentan die Wiki-Engine meiner Wahl) gibt? [thomas n. burg | randgänge] [Update 9:00 Uhr]: Auf die Leser des Schockwellenreiters ist Verlaß! Es gibt zumindest für JEdit ein Plug-In, das das Editieren der MoinMoin-Wiki-Seiten im Editor erlaubt. [Mark S. per Email.] Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Webworking
Webworking in Rot (und auf Schienen)Exploring Ruby on Rails. A discussion about the Rails framework, how to build with it and the benefits of Ruby. Ausdrucken! [Linux Journal] Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Webworking
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