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Daily Link Icon Freitag, den 20. Februar 2009
Für die schnelle Website zwischendurch

Es gibt natürlich nicht nur Jimdo.com. Auch Weebly ist ein freier (frei wie Freibier) Homepage-Baukasten mit Weblog. Spricht allerdings (noch?) kein Deutsch. Daher nicht Hundesportverein-kompatibel. Grins [bluelectric.org]

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Heute vor einem Jahr...

wurde aus dem Rollberg ein DokuWiki. Gerade noch rechtzeitig, bevor der damalige Server völlig crashte (davon hat sich der Rollberg leider bis heute noch nicht wieder vollständig erholt — einige Links führen immer noch ins Nirvana und manche Bilder sind unwiderruflich verloren (wie auch beim Schockwellenreiter)). Aber abgesehen davon schlägt sich das DokuWiki als Modell für ein Regionalbliki verdammt gut (für den Servercrash kann es schließlich nichts).

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Pages to the People: Jimdo hat Geburtstag

Book Cover Des Nacktbloggers Heimat, Jimdo feierte gestern sein zweijähriges Bestehen und den 500.000. Seitenbetreiber. Congrats auch von hier.

Und natürlich möchte ich nicht unerwähnt lassen, daß der Homepage-Baukasten Jimdo auch eine wichtige Rolle in meinem Buch Per Anhalter durch das Mitmach-Web spielt. Was frau mit Jimdo alles anstellen kann, zeige ich auf diesen Beispielseiten anhand eines fiktiven Hundesportvereins. [Presseerklärung Jimdo]

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DokuWiki Rocks Again (And Again, And Again, ...)

Die letzten zwei Tage hatte ich auf die Schnelle ca. ein Dutzend DokuWikis auf die neue Version umgestellt. Erst die des Instituts, dann meine Wikis und die von einigen Freunden. Das Update verlief überall problemlos und neben einigen neuen Features habe ich den Eindruck, daß mein DokuWiki signifikant schneller geworden ist — speziell bei der Darstellung von Bildern (Thumbs). Da ich das Wiki (auch) als Photarchiv nutze, leidet meine Startseite immer ein wenig darunter. Grins Ich bin begeistert.

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Und ich berichtete ja vor einigen Tagen, daß Christine von Oertzens lesenswerter Aufsatz »Neue Wege für die Nutzung digitaler Bilder« in diesem Monat Hauptfeature auf der Webseite des Instituts ist. Die Resonanz war so groß, daß beschlossen wurde, eine Webseite einzurichten, um die Reaktionen zu veröffentlichen und die Diskussion weiterzuführen. Auch dies habe ich mit einem DokuWiki realisiert (weniger als Wiki, denn als CMS). Es ist einfach unglaublich, wie schnell man mit einem DokuWiki eine brauchbare Website hochziehen kann (auch wenn einem natürlich die Template-Anpassung doch noch einiges an Zeit und Gehirnschmalz abverlangt).

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Daily Link Icon Donnerstag, den 19. Februar 2009
Ruby, Ruby, Ra(i)l(s)lala

Nein, ich werde nicht auch noch Ruby lernen (außer mein Brötchengeber besteht darauf), ich bin mit Python und Perl als den Skriptsprachen meines Vertrauens völlig ausgelastet. Aber ich bekomme von meinem emailenden Dauertipgeber mehr und mehr Meldungen über nette Blog-Engines, die in Ruby realisiert wurden, z.B. diese hier: Shinmun ist eine kleine Blog-Engine. Sie speichert ihre Daten in dem CVS Git und generiert daraus statische Seiten für den Webserver Eures Vertrauens. [Peter van I. per Email.]

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Daily Link Icon Dienstag, den 17. Februar 2009
Noch eine Inspirationsquelle

Hyde ist ein Static Website Generator, der in Python geschrieben ist und Django-Templates verwendet. Hyde basiert auf Jekyll (auf was denn sonst? Grins). Hier ist die Story von Jekyll und Hyde. [inessential.com]

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Static Weblog Tool

Auch Frontier-Veteran Brent Simmons sucht (schon lange) nach Alternativen zum Static Site Framework von Frontier. Er hat sich etwas mit Ruby gebastelt, was im Großen und Ganzen meinem damaligen Python Weblog Tool entspricht (bis hin zur Ordner und Dateistruktur).

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Daß unsere Systeme so ähnlich sind, verwundert nicht: Beide hatten wir Dave Winers BBEdit-/Frontier-Framework als Vorbild für unsere Systeme.

Im Gegensatz zu mir verwendet Brent Simmons Intense Debate statt HaloScan für die Kommentare und Lijit statt Google für die Suche.

Und Brent ist auch nicht der einzige Frontier-Veteran, der mit Ruby experimentiert. Von Matt Neuburg, dem Autor des Buches Frontier, the Definitive Guide gibt es RubyFrontier, das ebenfalls nahezu eine identische Struktur besitzt wie die beiden anderen Tools.

Langsam bekomme ich Lust, mein altes Python-Tool wieder hervorzukramen und aufzupolieren. Und ich sollte mal nachschauen, ob das BBEdit-/Frontier-Framework immer noch funktioniert. [Henning G. im meinen Kommentaren und Mathias O. per Email.]

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Daily Link Icon Freitag, den 13. Februar 2009
Weblog v2.0

Das sieht doch ziemlich so aus, als ob ich das gesucht hätte: Weblog v2.0 (ISC Licence) ist ein einfaches, in Python geschriebenes Weblog-Tool, das Markdown-Textdateien liest und statische HTML-Seiten (und RSS-Feed) herausschreibt (Download). Notiz an mich: Testen! [Peter van I. per Email.]

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Daily Link Icon Mittwoch, den 11. Februar 2009
WordPress: Bugfix-Release

Das Update auf WordPress 2.7.1 fixt 68 Tickets. Wie ich PHP kenne, sind dabei sicher auch ein paar sicherheitsrelevante Fehler behoben worden. Nutzer der Version 2.7 können ein automatisches Update via Tools -> Upgrade anstoßen. [Peter van I. per Email.]

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Auf Froschjagd

Mein emailender Dauertipgeber hat sich wieder auf Froschjagd begeben und ist fündig geworden: Frog CMS (GPL) ist ein in PHP geschriebenes Content Management System, das entweder MySQL oder SQLite benötigt. [Peter van I. per Email.]

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Daily Link Icon Dienstag, den 10. Februar 2009
Schlangenblogger

Frog (GPL) ist ein in Python geschriebenes Weblogtool mit Wurzeln in den Niederlanden. Was meinen emailenden Dauertipgeber natürlich besonders freut. Grins [Peter van I. per Email.]

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Endlich draußen: Per Anhalter durch das Mitmachweb

Book Cover Auch wenn bei mir noch kein Exemplar angekommen ist, mein Buch Per Anhalter durch das Mitmachweb könnt Ihr jetzt bei Amazon oder einem Buchhänder Eures Vertrauens kaufen. Und auch, wenn ich als Autor natürlich befangen bin, ein paar Worte möchte ich dazu doch schon verlieren: Ich habe mir nämlich gedacht, daß es nicht sinnvoll ist, immer nur in wissenschaftlichen Aufsätzen darüber zu räsonieren, daß das Web 2.0 jedem Empfänger ermöglicht, auch ein Sender zu sein (was nicht heißt, das auch jeder ein Sender werden muß!), sondern daß es durchaus hilfreich sein kann, auch einmal aufzuzeigen wie das geht. Das Buch richtet sich explizit auch an Menschen, die bisher noch wenig Berührung mit dem Internet hatten und wissen wollen, wie man dort publizieren kann. Es fängt daher ziemlich einfach an: Wie man sich eine Basisstation (mit Email-Adresse) bei Yahoo! oder Google beschafft und wie man sich statt einer Homepage eine »Profilseite« bei einem der beliebten »Sozialen Netzwerke«, wie zum Beispiel MySpace oder Facebook einrichtet.

Aber im wesentlichen geht es darum: Wie publiziere ich im Netz? Und daher beschreibe ich in ausführlichen Workshops (den Begriff »Tutorial« hat mir der Verlag als zu akademisch verboten Grins), wie man einen Internetauftritt eines Sportvereins hinbekommt (mein Beispiel ist natürlich ein Hundesportverein und zwar der (fikitve) Verein »Flughund e.V.«), wie man ein Weblog für eine Bürgerinitiative benutzt (hier muß die ebenfalls fiktivie Initiative »Der Lustgarten« herhalten) oder wie man ein Wiki dazu nutzt, ein lokales Informationssystem aufzusetzen, da die lokale Berichterstattung von den »klassischen« Medien aus Profitgründen ja mehr und mehr vernachlässigt wird.

Auch wenn dieses Buch für Anfänger gedacht ist — es ist kein Buch für Dummies. An einigen Stellen setze ich schon Mitarbeit voraus und außerdem soll der Leser ruhig auch mal den »Mut zu Lücke« beweisen. Manches ist schon ziemlich starker Tobak. Denn auch wenn mein ganzer Ehrgeiz darin bestand, zu zeigen, was möglich ist, ohne zu programmieren, ein Kapitel über HTML, der »Sprache des Web« (das ist keine Programmiersprache) und ein Kapitel über die Syndizierungsformate RSS und Atom (das Thema meines letzten Buches) mußte ich aufnehmen. Denn gerade letzteres ist für eines der Höhepunkte des Buches wichtig. Ich zeige nämlich auch, wie man mit einem WordPress-Blog und dem kostenlosen Videodienst Blip.tv eine Internet-Fernsehstation hochziehen kann — hier schließt sich der Kreis zu meinem Aufsatz »Local.tv is here« in diesem Buch. Und diese Form von Fernsehen — Pod- oder Vodcasting genannt — ist ohne RSS oder Atom nicht möglich.

Ich zeige noch mehr, zum Beispiel wie man die freien geographischen Kartendienste von Google und Yahoo! nutzt, wie man sich Photo- und Videosammlungen im Netz anlegt etc. Und natürlich darf ein Kapitel über die (vielfach überschätzten, aber zweifellos vorhandenen) Gefahren des Web und wie man sie umschifft, nicht fehlen.

Ich habe nicht nur sehr viel Zeit, sondern auch sehr viel Herzblut in dieses Buch gesteckt. Daher würde es mich natürlich nicht nur freuen, wenn Ihr es kauft und lest, sondern genauso oder noch mehr freue ich mich über Rückmeldungen, Anregungen und Kritiken.

Ach ja: Eine Webseite zum Buch habe ich natürlich auch angelegt (dazu mußte mein Wiki herhalten). Noch stehen nur ein paar (HTML-) Quelltexte zum Download dort, später sollen aber noch Korrekturen und Ergänzungen folgen. Das Web ist schließlich ein Medium im ständigen Beta-Stadium, daher kann sich alles immer wieder mal ändern.

Man at Work   Still diggin'!

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Daily Link Icon Montag, den 9. Februar 2009
Posterous

Heute ist Testtag im Schockwellenreiter. Denn auch Konstantin meint, ich sollte das hier ausprobieren. Habe ich brav erledigt. Und nun? [blueletric.org]

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Movable Type 4 auf einem Mac

Ich wußte gar nicht, daß MAMP mit Perl spielt, aber es sieht so aus: Setting Up Movable Type 4 on a MAMP Server. Sollte mir mal eine aktuelle MAMP-Distro runterladen und das dann testen. [Peter van I. per Email].

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Daily Link Icon Freitag, den 6. Februar 2009
Zeit für was Neues?

Frontier-Logo Heute vor vier Jahren stellte ich den Schockwellenreiter auf das quelloffene Frontier um. Seitdem liefere ich statische Seiten im Netz aus und eigentlich läuft alles problemlos. So lange habe ich noch nie ein Weblog-Tool an einem Stück genutzt. Wird daher wohl langsam Zeit für etwas Neues. Grins Obwohl... das Static Site Framework von Frontier, das ich nutze, ist die älteste, von mir genutzte Software im Web. Damit habe ich schon 1996 meine ersten Webseiten ins Netz gestellt. Vielleicht sollte ich die Software unter Denkmalschutz stellen.

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Daily Link Icon Mittwoch, den 4. Februar 2009
Zine revisited

Die schlanke, Python-basierte Blog-Engine Zine hatte ich schon einmal, aber hier gibt es ein Bildout und so sieht ein (relativ) frisches Zine-Blog aus. [Peter van I. per Email.]

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Daily Link Icon Dienstag, den 3. Februar 2009
Zope 3.4.0 ist draußen

Und soll eine bessere Modularisierung mitbringen: »Mit der neuen Version ist Zope komplett auf Python Eggs umgestellt: An die Stelle eines monolithischen Pakets treten verschiedene Module, die sich einzeln verwenden lassen.« [heise developer news]

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Daily Link Icon Montag, den 2. Februar 2009
Weblog-Werkzeug gesucht

Vielleicht kann mir einer von Euch da draußen weiterhelfen. Ich suche ein Template-Toolkit oder Framework, das es mir erlaubt, ein Weblog unter folgenden Gesichtspunkten zu betreiben:

  1. Desktop-Werkzeug, das seine Daten aber im Netz zum Beispiel in WikipediaLogo SVN oder bei Dropbox ablegen kann.
  2. Schreibt statische Seiten auf den Server meiner Wahl heraus.
  3. Keine Datenbank, Daten entweder als Wiki-Markup oder XML im Filesystem.
  4. Makro-fähig, am Besten auf Basis von Perl oder Python als (interne) Skriptsprache.
  5. Einigermaßen smart beim Synchronisieren der geänderten Dateien zwischen Desktop, SVN und Webserver — das würde zur Not aber auch mit der Gummiente (oder einem anderen (S)FTP-Client) funktionieren.
  6. Läuft sowohl unter Linux als auch unter MacOS X.

Das Perl Template Toolkit habe ich mir schon angeschaut und es ist eigentlich mein Favorit, aber es scheint zu rudimentär, da kann ich mich ja gleich hinsetzen und alles von unten selber programmieren. Und das Thingamablog hat zwar Charme, aber ist mir zu eingeschränkt in den Funktionen.

Gibt es daher vielleicht irgendein Template-Toolkit, das diese Voraussetzungen erfüllt oder hat jemand auf Basis eines Template-Toolkits (vielleicht sogar auf Basis des Perl Template Toolkits) so etwas schon einmal gebaut? Ich bin für jeden Hinweis dankbar.

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