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Daily Link Icon Mittwoch, den 30. Januar 2008
Leben ohne Micro$oft 2.0

BBC nutzt Linux in der TV-Produktion: Auf der Konferenz Linux.conf.au hat Stuart Cunningham von der BBC einen Vortrag über Ingex gehalten, eine Software, die die Rundfunkanstalt zur digitalen TV-Produktion entwickelt hat. Auf fehleranfällige Bänder kann so verzichtet werden. Die Software gibt es auch für jeden zum Download (GPL). [Golem.de]

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Daily Link Icon Dienstag, den 29. Januar 2008
Schnell geblitzt

Book Cover Der Workshopband Flash fast forward liefert auf 472 Seiten lauter vollständige und lauffähige Beispiele fortgeschrittener Flash-Animationen, wie Schneefall, hängende Kabel und physikalisch korrekt hüpfende Bälle, 3D-Animationen und den Einsatz von Audio und Video und vieles mehr. Theorie-Exkurse sollen das nötige Hintergrundwissen liefern, um das Gelernte auch auf eigene Projekte zu übertragen. Und da das ja nicht unbedingt Flash-Projekte sein müssen, Grins könnte das auch für mich ein »Haben wollen!« bedeuten. Für Flash-Artisten und solche die es werden wollen, ist das schön gestaltete Buch sicher ein Muß.

Und damit Ihr die Katze nicht im Sack kaufen müßt, gibt es eine Leseprobe (PDF Icon, 2,4 MB) online. Hier erfahrt Ihr, wie Ihr Zufallsanimationen und eine 3D-Bildergalerie in Flash erstellen könnt. Allerdings fehlten in meinem Download ein paar Bilder. Da hat man beim Verlag wohl bei der PDF-Erstellung nicht aufgepaßt. [Galileo Press]

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Daily Link Icon Montag, den 28. Januar 2008
Wochenendbasteleien

'Neues von meinem DokuWiki' von kantel Ich habe meinem DokuWiki ein PlugIn für Blip.tv spendiert. Es ist mein zweites, selbstgeschriebenes PlugIn und ich bin bekanntlich nicht der begeisterte PHP-Programmierer. Also, obwohl ich glaube, alles verstanden zu haben, was ich da angestellt habe, nutzt Ihr das PlugIn natürlich auf Euer eigenes Risiko.

Das PlugIn bindet Videos von Blip.tv ein, den Videohoster, von dem ich mehr und mehr begeistert bin. Ich habe drei Darstellungsgrößen gewählt: Einmal 400 x 300 Pixel, da dies die Größe ist, in der ich normalerweise Flash-Videos erzeuge. Dann die üblichen 320 x 240 Pixel. Einige Digicams machen einfach keine größeren Videos und da wäre es sinnlos, sie auch noch künstlich hochzublasen. Und dann noch eine Einstellung für 16:9 Filme, für die ich die Größe 400 x 225 Pixel vorgesehen habe. Falls Ihr noch eine andere Einstellung benötigt - der Code ist Open Source (GPL), macht also damit, was Ihr wollt. Grins

Außerdem habe ich noch ein einfaches Applet PlugIn installiert, mit dem man kleine Java-Applets in ein DokuWiki einbinden kann (ohne Parameterübergabe). Ich möchte dieses PlugIn vor allem Nutzen, um Processing-Programme in meinem Wiki zu zeigen.

Ein paar neue Seiten habe ich ebenfalls angelegt (Ihr merkt, gestern hat es ganz fürchterlich geregnet Grins). Im Antikenprojekt gibt es neue Seiten zu der römischen Göttin Pomona und den Göttern Faunus und Merkur. Außerdem habe ich dem niederländischen Kupferstecher und Maler Hendrick Goltzius (1558 - 1616/17) eine eigene Seite spendiert.

Mit einem vernünftigen Werkzeug machen Wiki-Basteleien einfach Spaß...

Man at Work

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Daily Link Icon Mittwoch, den 23. Januar 2008
Blog Remix

A picture named blogremix.png How To Make A Better Music Blog: Blog Remix »is a new application from Yahoo!'s Media Innovation Group that lets you mix together blog posts and MP3's from your favorite music blogs and then share them. Part of the challenge in creating this application, according to developer William White, was dealing with the differences in how music blogs syndicate their content. Some music blogs don't expose their MP3's in a consistent fashion — some don't even provide RSS or ATOM feeds. He suggests a five level classification system to rate a music blog according to how well it shares its music and posts. For music blogs on the cutting edge, he suggests developers use the new hAudio microformat [Yahoo! Web Services blog]

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Ich glotz TV

Ein ehemaliger Student hat sich mit seiner Idee einer Apple-basierten Multimedia-Station erfolgreich selbständig gemacht. Sein Gerät ist als interaktives Informationsdisplay, als Arbeitsplatz- und Konferenzsystem sowie als Heim-Multimediagerät einsetzbar. Und es sieht auch noch gut aus.

A picture named i_media_zh.png

Auch wenn ich eher an kleinere Geräte gedacht hatte, bestätigt dieses Teil meine Idee von der Konvergenz der Mediengeräte Computer, Fernsehen, Rundfunk etc. und daraus folgend auch eine Konvergenz der (multimedialen) Inhalte (wobei ich da mehr an WikipediaLogo Internet-TV denn an WikipediaLogo IP-TV denke).

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Daily Link Icon Dienstag, den 15. Januar 2008
Schon auf meinem Wunschzettel

Book Cover Das Buch iLife '08: iPhoto, iMovie, iDVD, GarageBand, iTunes und iWeb von Michael Hillenbrand erscheint Ende Januar. Auf 582 Seiten soll es Euch zum gekonnten Einsatz der iLife '08-Suite von Apple verhelfen. Zur Einstimmung gibt es schon einmal eine Leseprobe: Das Kapitel 2 zu iPhoto '08 (PDF Icon, 2,6 MB) könnt Ihr Euch vorab hier herunterladen, damit Ihr die Katze nicht im Sack kaufen müßt. Und vielleicht verstehe ich nach der Lektüre des Buches endlich, wie iMovie '08 funktioniert. [Galileo Press]

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Miro 1.1 ist draußen

Miro, die »demokratische Zukunft des Internet-Fernsehens« ist in der Version 1.1 erschienen. Neben etlichen Bugfixes versprechen die Macher eine »dramatische Geschwindigkeitssteigerung« beim BitTorrent-Download. Und hier könnt Ihr die neue Version herunterladen, um die Ankündigung selber zu überprüfen.

A picture named meinblibtv.jpg

Und meinen Channel bei Blib.tv könnt Ihr natürlich auch in Miro abonnieren, damit Ihr nie mehr wieder ein Agility-Filmchen verpaßt. Grins

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Daily Link Icon Montag, den 14. Januar 2008
DokuWiki Rocks (Again)

'DokuWiki Rocks (Again)' von kantel Bei meinen Versuchen, aus meinem DokuWiki so etwas wie mein persönliches YouTube und flickr zu machen, habe ich das Stückchen Software gestern bis an seine Grenzen gequält. Knapp 100 Photos und diverse Videos - die Ausbeute meines gestrigen Sonntagspaziergangs - habe ich mit Hilfe des Mediamanagers hochgeladen und mit Hilfe des Gallery PlugIns auf die Titelseite geknallt (gestern abend ging mein VDSL mal wieder, es fiel nur ab und an kurz aus). Und das kleine Wiki hat es klaglos geschluckt, lediglich das Laden der Seite dauert nun etwas länger - zumindest beim Safari, der Firefox lädt das Wiki spürbar schneller. Aber das passiert auch bei anderen Seiten mit vielen Bildinhalten, der Fehler liegt wohl beim Safari und nicht beim Wiki.

Fasziniert bin ich immer mehr von der Möglichkeit eines Wikis, zu einem (oder mehreren) Photos resp. Videos direkt ein paar Hintergrundinformationen einzugeben und diese miteinander zu verlinken. Das führte gestern abend noch zu folgenden neuen Wiki-Seiten:

Und wie Ihr an dem vielen Rot sehen könnt, sind noch viele weitere Seiten geplant. Daher werde ich als Nächstes auch diesen Artikel über Wiki-Navigation von mir wieder aufgreifen und mit einigen Ideen daraus in meinem Wiki experimentieren. Dazu habe ich es schließlich aufgebaut - zum Experimentieren...

Denn wie gesagt: DokuWiki rocks und daher geht mein Dank an Andreas Gohr, den Entwickler dieses wunderschönen Stücks Software. Und natürlich an alle seine Mitstreiter und Entwickler der von mir eingesetzten PlugIns.

A picture named button-dw.png

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Daily Link Icon Freitag, den 11. Januar 2008
Boyz need Toyz 2.0

Review: Sony PCM-D50 Portable WAV Recorder: »Sony's newest digital audio recorder boasts many of the exotic features of the flagship PCM-D1 for a third of the price. Once again, guitarist Mark Nelson renews his quest for the perfect handheld recorder — and it looks like the sixth time may be the charm.« Ausdrucken!

A picture named sony-pcmd50-hand400.jpg

Ist nicht bald wieder Weihnachten? [Meerkat: An Open Wire Service: O'Reilly Network]

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Daily Link Icon Donnerstag, den 10. Januar 2008
Musik hören mit Yahoo!

MP3-Player in die eigene Webseite einbinden: Yahoo! hat ein Verfahren vorgestellt, um ganz bequem einen MP3-Player in eine beliebige Webseite oder ein Blog einzubinden. Dadurch lassen sich MP3-Dateien im Browser wiederzugeben, ohne dass der Nutzer ein externes Abspielprogramm starten muss. Noch befindet sich das Konzept in der Erprobungsphase und funktioniert im Safari auch nicht wirklich. [Golem.de]

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Daily Link Icon Mittwoch, den 9. Januar 2008
Ich glotz YouTube im TV

Panasonic bringt YouTube und Picasa auf den Fernseher: Im Rahmen seiner CES-Eröffnungsrede hat Panasonics Präsident Toshihiro Sakamoto die neue TV-Funktion Viera Cast vorgestellt.

A picture named vieracast.jpeg

Künftige Fernsehgeräte des Unternehmens sollen damit in der Lage sein, über einen integrierten Breitband-Internetzugang auf YouTube-Videos und Picasa-Photoalben zurückzugreifen. [heise online news]

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Daily Link Icon Montag, den 7. Januar 2008
Blib.tv rocks

Ich sagte es ja schon einmal: Je länger ich mit Blib.tv rumspiele, desto begeisterter bin ich. Es ist einfach ein ideales Werkzeug für den ambitionierten Vodcaster und ein recht guter bis besserer Ersatz für die leider entschlafene Broadcast Machine. Und das sehe nicht nur ich so:

»In order to sidestep this problem, the creator must be free to choose any video host, and still retain her viewing audience.The key lies in open standards; they’re what make the web (websites, blogs, home pages, etc) work so well. Video should be just the same — the viewer shouldn’t need to know which host a creator published her video to, in order to watch it.
Open platforms, such as blip.tv (for creators) and Miro (for viewers), are a critical piece of the solution. Because both of these examples are built on open standards, they inter-operate with everything else in the open ecosystem. YouTube seems intimidatingly large, until you compare it to all of the open alternatives on the web.«

OK, auch Blib.tv ist ein kommerzielles Unternehmen, das Geld verdienen muß, daher darf man keine Wunder erwarten. Aber wenigstens stimmt das Produkt und das Mission Statement klingt in meinen Ohren recht vielversprechend.

A picture named blibtv-mpeg.jpg

Und eine weitere Erkenntnis meiner Spielerei: Auch bei Blib.TV lassen sich die dort abgespeicherten MPEG-Dateien mit dem VLC via progressive streaming anschauen, ohne daß man sie sich lokal auf den Rechner laden muß (eine entsprechend schnelle Leitung vorausgesetzt). Das funktioniert analog wie weiter unten beschrieben. Damit kann ich einmal nach Blib.tv hochgeladene Videos dort anschauen, in meine eigenen Webseiten einbinden, als Vodcast für iTunes oder Miro via RSS vertreiben und sie als Quasi-Streaming-Dateien für alternative Clients anbieten. Viel mehr kann man eigentlich nicht verlangen.

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Video Overflow

'Video Overflow' von kantelDa ich den untenstehenden Erin-Brockovich-Trailer sowieso für's Web aufbereiten wollte, habe ich mir mal die Mühe gemacht, QuickTime, Flash-Video, MPEG 4, DivX und (ein wenig außer Konkurrenz) Ogg Theora auf ihre Webtauglichkeit und ihre Qualität zu untersuchen. Das Ergebnis steht in meinem Wiki: Embedding HQ Video. Das Ausgangsmaterial war ein 15,75 MB schlankes QuickTime-Movie, dessen Qualität natürlich nicht überboten werden konnte, das aber schon eine recht ansprechende Qualität lieferte.

Der WikipediaLogo MPEG 4-Film ist fast 27 MB fett geworden. Und da sich das QuickTime-PlugIn auch noch schwer tut, ihn zu starten (er startet erst, nachdem QuickTime den kompletten Film heruntergeladen hat), habe ich ihm eine eigene Seite spendiert. Erzeugt habe ich ihn mit iSquint (frei wie Freibier) und dem WikipediaLogo H.264-Encoding (»optimiert für TV«) und der »Gib alles«-Qualität erzeugt. Die Filmgröße von 480 x 276 Pixeln habe ich in den »Profi-Optionen« eingestellt. Sonst alles bei den Voreinstellungen gelassen. Die Qualität kann sich durchaus sehen lassen, wegen seiner Größe ist er aber eher zum Download für iTunes oder Miro geeignet. (Download)

Den Flash-Film seht Ihr unten. Ich habe ihn mit ffmepgX aus dem QuickTime-Film erzeugt. Neben der Filmgröße habe ich als Framerate NTSC (29.97) und die Audio-Wiedergab auf eine Bitrate von 128 kbit/s und eine Abtastrate von 44.100 Hz (Stereo) eingestellt. Als Bitrate schlug mit ffmpegX dafür bei Best Quality 891 kbit/s vor. Ich war damit einverstanden. Grins Der Film bringt immerhin trotzdem stolze 18 MB auf die Waage, braucht sich in der Qualität aber nicht hinter den anderen Formaten zu verstecken. Eingebunden habe ich ihn mit dem FlowPlayer PlugIn. Schön finde ich, daß man beim FlowPlayer (GPL) ein eigenes Vorschaubild mitgeben kann.

Wie gesagt, die Qualität erscheint mir sehr ansprechend. Dabei kommt als Codec nur WikipediaLogo Sorenson Spark (eine Variante von WikipediaLogo H.263) zum Einsatz, nicht WikipediaLogo On2 VP6, das Makromedia mit Flash 8 eingeführt hat und eine bessere Komprimierung und eine höhere Bildqualität verspricht, aber aus Lizenzgründen in WikipediaLogo ffmepg nicht zur Verfügung steht.

Nun zu WikipediaLogo DivX: Da nicht jeder das zur Betrachtung notwendige DivX-PlugIn auf seinem Rechner hat, habe ich auch dieser Fassung eine eigene Seite in meinem Wiki spendiert. Den Film habe ich dieses Mal mit dem DivX-Converter erzeugt und die Qualität ist sicher OK (sie scheint mir ein wenig »überscharf« zu sein). Die Filmgröße beträgt 16,2 MB. Das »Buffern« des Filmes, bevor er abgespielt wird, nimmt daher - je nach Verbindung - einige Zeit in Anspruch.

Außer Konkurrenz habe ich noch WikipediaLogo Ogg Theora bei diesem Test mitlaufen lassen. Es bedurfte einer Sonderbehandlung und hat daher ebenfalls eine eigene Seite bekommen. Auch das Theora-Video wurde aus dem gleichen QuickTime-Film erstellt. Ich habe dazu ffmpeg2theora in der Default-Einstellung ohne jede weitere Optimierung benutzt. Der Film ist gerade einmal 7,3 MB schlank und kommt lokal in wirklich guter Qualität daher. Schwieriger war die Einbindung in die eigene Webseite. iTheora hat bei mir schon einmal versagt und so habe ich nun das Cortado-Applet direkt eingesetzt. Hier »pumpt« übers Netz der Ton ein wenig, die Farben wirken etwas flau und es ist mir nicht gelungen, den Parameter autoPlay auf false zu setzen, obwohl die Dokumentation behauptet, daß das ginge. Der Film startet immer automatisch, wenn die Seite geladen wird.

Wegen der besonderen Sicherheitseinschränkungen der Java VM kann das Applet nur Filme laden, die auf dem gleichen Server liegen. Doch obwohl ich das Applet auf Amazon S3 hochgeladen hatte und es auch erkannt und ausgeführt wurde, gelang es mir nicht, den Theora-Film von dort zu starten (unknown stream). Von meinem Premium-Paket beim Spielzeugprovider läuft es aber problemlos.

Screenshot Ogg Theora und VLC

Es gibt bei Ogg-Filmen allerdings eine Alternative zum Einbinden: Wenn Ihr diese URL im VLC eingebt (Menüpunkt: Netzwerk öffnen, Radiobutton: HTTP...), dann könnt Ihr den Film auch direkt von (m)einem Server betrachten, ohne ihn erst lokal herunterladen zu müssen. Dieses progressive streaming funktioniert seltsamerweise nicht im MPlayer (hier kommt nur der Ton) und es funktioniert ebenfalls nicht von Amazon S3 (vermutlich Netzwerkverbindung zu langsam).

[Fazit]: Alle Filme (mit Ausnahme des Ogg-Theora-Videos) liegen auf Amazon S3, das ohne weiteres in der Lage ist, sie ruckelfrei zu servieren. Und bis auf das Ogg-Theora-Format bringen eigentlich alle die gewünschte Qualität. DivX scheint es mir mit der Schärfe ein wenig zu gut zu meinen, MPEG 4, Flash und QuickTime sind in der Qualität kaum zu unterscheiden. So spielt eigentlich - neben persönlichen Vorlieben - nur die Frage nach der Verfügbarkeit der Player und die Größe des Films eine Rolle bei der Entscheidung, welches Format eingesetzt werden sollte, denn proprietär sind sie eigentlich alle (bis auf Theora natürlich). Und da hat eindeutig Flash die Nase vorne. QuickTime ist unter Windows und Linux nicht sonderlich beliebt und MPEG 4 ist eher ein Format, um die Filme herunterzuladen und auf spezialisierten Clients wie zum Beispiel Miro oder gar mobil auf dem iPod abzuspielen.

Daher bleibe ich bei meiner alten Empfehlung, Flash für das Einbinden in die eigene Webseite zu nutzen und MPEG 4 parallel zum Download anzubieten.

Aber natürlich sollte man die Entwicklung von Ogg Theora im Auge behalten. Daher habe ich diesem (patent-) freien Format in meinem Wiki eine eigene Grundlagenseite gewidmet.

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Daily Link Icon Freitag, den 4. Januar 2008
Security Alert

Kritische Lücke im RealPlayer. Doch nichts Genaues weiß man nicht. Im Zweifel sollte man den RealPlayer einfach deinstallieren. [heise online news]

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Letzte Änderung: 05.05.2009; 14:50:55 Uhr | © Copyright: 2000 - 2009 by Kantel-Chaos-Team | Kontakt: der@schockwellenreiter.de

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