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Steve Balmers iPod-Dance...zum Programmstart von Windoofs Witzda machte meinen Morgen: The Hole - video powered by Metacafe. Und Metacafe ist ein weiterer Video-Hoster für meine Testliste. [Mac Essentials - RSS20] Technorati-Tags: Metacafe Video Vista iPod Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Multimedia
Kakao statt Kaffee (Cocoa statt Java)Modding Apple Sample Code: »Erica Sadun dives into Apple's sample code archive and shows how to modify MovieVideoChart to create a comic-book-like video layout tool. Learn a structured approach to taking advantage of the wealth of sample code that Apple provides for developers.« Nettes Beispiel, daher auch ausdrucken! [Meerkat: An Open Wire Service: O'Reilly Network] Technorati-Tags: MacOSX Cocoa Video Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Multimedia
Software-Aktualisierung anschmeißen...denn Apple stopft QuickTime-Leck: Mit dem gestern Nacht veröffentlichten »Security Update 2007-001« beseitigt Apple ein Zero-Day-Sicherheitsleck im Multimedia-Framework »QuickTime«. [Computerwoche Online] Technorati-Tags: Security Apple AuickTime Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Multimedia
Konkurrenz für den Mac als Multimedia-Station?Ubuntu strebt zum Multimedia-Studio auf: Wenn es nach den Plänen einer Gruppe von Ubuntu-Entwicklern geht, soll die für April angekündigte neue Version Feisty Fawn der Linux-Distribution auch in einer Multimedia-Variante erscheinen. Mit Ubuntu Studio, so der Name des Projekts, wollen sie eine solide Distribution für das Editieren von Audio, Video und Grafik auf die Beine stellen. [heise online news] [Related Readings]: Aus den Linux Multimedia Hacks der Hack Nr. 91: Watch Videos Within Firefox (, 185 KB). Mehr Hacks gibt es hier. Technorati-Tags: Linux Ubuntu UbuntuStudio Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Multimedia
Sevenload kann jetzt auch Creative Commons LizenzenDer Photo- und Videohoster meines Vertrauens, Sevenload, kann jetzt auch Creative Commons Lizenzen. Leider kann man (noch) nicht, ähnlich wie bei flickr, eine »Default«-Lizenz einstellen, sondern muß das mühselig Bild für Bild, Filmchen für Filmchen erledigen. Aber dennoch, es ist ein Fortschritt. Und für die Zukunft ist geplant, daß man die Lizenz schon während des Uploads einstellen kann. [Sevenload Blog] Technorati-Tags: CC Video Photo Sevenload Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Multimedia
Tutorial: Vodcasting mit SMIL (Teil 2)Hatte ich im ersten Teil dieses kleinen SMIL-Tutorials nur eine kleine Diashow gezeigt, werden wir nun einen richtigen Film einbauen, der trotz allem auch als Vodcast ins Netz gestellt werden kann. Allerdings erkaufen wir uns dies mit dem Nachteil, daß die SMIL-Datei nicht mehr im Ambulant-Player läuft. Um den eingebetteten Film auf eine vodcastfähige Größe einzudampfen, habe ich ihn mit iSquint in das Format MPEG-4 mit H.264 Encoding heruntergerechnet (6,4 MB) und das Format beherrscht Ambulant leider nicht. Mit der über 46 MB fetten Originaldatei hatte der Player keine Probleme, aber das läuft dann nur noch lokal auf dem Desktop und nicht mehr im Netz. iTunes, QuickTime, der RealPlayer und Democracy, die DRM-freie Alternative zu iTunes, kommen mit dem komprimierten Film aber zurecht. Es ist sowieso ein Kreuz mit den Multimedia-Dateien der diversen SMIL-Player, sie beherrschen alle unterschiedlichen Formate. So sind die »bevorzugten« Dateiformate bei:
Während man also bei den Audio-Formaten mit MP3 immer auf der sicheren Seite ist und auch bei den Bildern die »Browser«-Formate immer gehen, feiert bei den Video-Codices der Wildwuchs fröhliche Urständ. Und teilweise greifen die Player dann auch noch auf externe Encoder zu, so daß etwas, was auf dem einen Rechner läuft, auf dem anderen noch lange nicht laufen muß. Wenn man sich allerdings auf die letzten drei (RealPlayer, QuickTime/iTunes und Democracy) beschränkt, scheint meinen bisherigen Erfahrungen nach MPEG-4 mit H.264 im QuickTime-Container eine sichere Sache zu sein. [Jetzt aber in medias res]: Das Ziel unseres kleinen Tutorials soll eine SMIL-Anwendung sein, die sowohl im RealPlayer und in QuickTime läuft, aber auch in iTunes und Democracy Podcast-fähig ist. Daher beschränken wir uns auf SMIL 1.0, da QuickTime die aktuelle Version SMIL 2.1 leider immer noch nicht beherrscht. Wir wollen Bilder, Filme und Links einbauen und zeigen, wie das in SMIL mit der Zeitsteuerung funktioniert. Eine SMIL-Datei ist ja eine XML-Datei und ähnlich wie (X)HTML zweigeteilt. Ein Header ( Das Root-Fenster ist entsprechend unserem Video 640 x 480 Pixel groß und bekommt eine schwarze Hintergrundfarbe. Zwar darf man der Spezifikation nach auch direkt in das Rootfenster »zeichnen«, aber da QuickTime damit nicht klar kommt, legen wir eine Region »video« fest, die das Rootfenster zu 100% in der Höhe und Breite ausfüllt. Darüber legen wir je noch eine Region »logo« (links oben), »navbar« (rechts) und »untertitel« (unten) fest, die entsprechende Elemente aufnehmen sollen. Ihnen wird auch jeweils noch ein z-index zugewiesen. Je höher dieser ist, desto weiter »oben« werden diese Elemente gezeichnet und verdecken dadurch unter Umständen darunterliegende Elemente. Im Quellcode sieht das Ganze so aus:
Ist doch eigentlich ziemlich einfach, oder? Das [Was zeigen wir eigentlich wann?] Wir wollen eine kleine Agility-Präsentation zeigen, die folgenden Ablauf haben soll:
Außerdem wollen wir zeigen, wie man aus dem Film heraus verlinken kann. Der Quellcode der
Das ist schon alles. Der
Im Prinzip baut sich die SMIL-Datei unseres Tutorials also wie folgt auf:
Dabei gibt es dann die Objekt-Container img, video, audio usw., die aber alle auf ref »gemapped« werden, die unterschiedlichen Namen dienen nur der besseren Lesbarkeit. Wichtige Attribute der Objekt-Container sind src, der eine URI zur Quelle verlangt und region, der die id einer in der Head-Section festgelegten Region bekommt. Alle Objekte müssen einer Region zugeordnet werden. Bei den URIs sollte man vorsichtig bei relativen Links sein, QuickTime akzeptiert sie nur, wenn die Mediadateien im gleichen Verzeichnis wie die SMIL-Datei liegen. Im Zweifelsfalle ist man daher mit absoluten URIs besser bedient. Wichtig sind auch die Synchronisations-Attribute:
Dabei gibt es zwei Anfängerfallen, in die auch ich getappst bin: Erstens darf es für jede Sequenz nur ein »begin« geben und zweitens wird ein Objekt nicht angezeigt, wenn der »end«-Wert kleiner als der »begin«-Wert ist. (Wenn man SMIL-Dateien per Script erzeugt, passiert das schneller, als es einem lieb ist. ) Schließlich legt das fill-Attribut das Verhalten am Ende einer Sequenz fest: Bei [Schließlich und endlich interessiert uns der Hyperlink]: Der sieht aus, wie von HTML bekannt ( Screenshot: Die SMIL-Datei (noch mit dem unkomprimierten Original-Video) läuft im Ambulant-Player, die dahinterliegende Webseite wurde aus dem Video heraus geöffnet. (Klick für eine Vergrößerung) Links und Anker sind nur gültig, solange das zugehörende Objekt existiert. Alternativ dazu können Links und Anker auch mit den Synchronisations-Attributen begin, end und dur versehen werden. Und um jetzt aus unserer Präsentation einen Vodcast zumachen, haben wir den QuickTime-Trick aus dem letzten Tutorial angewandt: Wir haben die Endung
Dann habe ich die Datei einfach in meinen experimentellen Vodcast gepackt und erstaunlicherweise — ich war selber skeptisch — funktionierte das alles wunderbar. Zumindestens mit iTunes und Democracy. Und es sollte eigentlich mit (fast) jedem anderen Vodcast-Client (der .mov kann) auch funktionieren. Der Nachteil: Da die Media-Dateien immer aktuell nachgeladen werden, ist eine »Mitnahme« auf ein mobiles Gerät (iPod) nicht sonderlich sinnvoll. Doch dieser Nachteil sollte dank der neuen UTMS-fähigen Geräten (und MMS-2 resp. 3GPP als SMIL (Mobile)-»Player«) bald zu einem Vorteil (ständige Aktualisierung möglich) wandeln. Und natürlich läßt sich diese zum QuickTime-Movie konvertierte SMIL-Datei auch mit der üblichen object-embed-Kombination in eine Webseite einbauen. Das habe ich hier gemacht. Ihr dürft dort klicken — auch da funktionieren die Links. Auf den Folien dieser Vorlesung steht sowieso noch einiges mehr zu SMIL. Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Multimedia
Und noch ein Patch (VLC Media Player)Sicherheitslücke im VLC Media Player: Der VLC Media Player weist in der Mac- und Windows-Version eine Sicherheitslücke auf, worüber Angreifer beliebigen Programmcode ausführen können. Bereits das Öffnen eines entsprechend präparierten Links kann genügen, um Opfer einer solchen Attacke zu werden. Mittlerweile steht auch ein Patch bereit. [Golem.de] Technorati-Tags: Security VLC Video Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Multimedia Security Alert: QuickTime [Update]Workaround-Patch für QuickTime-Sicherheitsloch: Zumindest für die MacOS-Fassung von QuickTime 7.13 steht ein Workaround-Patch zum Download bereit. Damit soll der gestern berichtete Fehler in QuickTime umgangen werden, worüber Angreifer beliebigen Code ausführen können. Auf der Windows-Plattform bleibt der QuickTime-Fehler weiter bestehen. [Golem.de] Technorati-Tags: Security QuickTime Video Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Multimedia
Security Alert: QuickTime (mal wieder)In Apples QuickTime wurde ein Sicherheitsleck entdeckt, für das bereits Beispiel-Code verfügbar ist. Bei der Verarbeitung des URL-Typs rtsp tritt ein Pufferüberlauf auf, worüber ein Angreifer beliebigen Programmcode ausführen kann. Bislang steht kein Patch zur Beseitigung des Fehlers bereit. [Golem.de] Technorati-Tags: Security QuickTime Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Multimedia
Große Videos klein rechnenDa eine dicke 4 GB Speicherkarte in meiner Digicam mich nicht zum Haushalten zwingt, erstelle ich Videos damit immer in höchster Qualität. Die dabei entstehenden Dateien sind aber auch bei wenigen Minuten Videolänge dann schnell einige 100 MB fett. Das ist natürlich zum Hochladen bei Videohostern oder auch für Vodcasting viel zu viel. Zum Runterrechnen benutze ich iSquint, es gibt meines Wissens kein einfacheres Tool. Einfach per Drag'n'Drop die Dateien in das Fenster schieben, die Einstellung nach obigem Screenshot vornehmen und dann auf Start drücken. So werden leicht 200 MB auf 30 MB herunterkomprimiert, ohne allzuviel an Qualität zu verlieren. Und schneller als QuickTime ist das Teil auch noch... Technorati-Tags: iSquint Video Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Multimedia
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