(Web-) Mapping

Denn ich liebe (alte) Landkarten

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Daily Link Icon Dienstag, den 26. Februar 2008
PlugIns für MacOS X

Das Free Flickr eXporter iPhoto Plugin (FFXporter) ist ein freies PlugIn, das iPhoto (ab Version 6) mit flickr verheiratet. Sollte ich einmal testen, könnnte eine Alternative zu der von mir bisher genutzten kommerziellen Software sein.

Und von Glen Scott gibt es ein PlugIn für Apples Adreßbuch, das statt Google Maps Yahoo! Maps für die Kartendarstellung nutzt. [mac.delta-c]

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World Beat Music

Weltmusik extrem: Die ganze Welt in einem Song.

A picture named world-beat-music6.jpeg

Um diese Karte wirklich würdigen zu können, sollte Ihr Euch schon die Vergrößerung anschauen. [Kai per Email.]

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Daily Link Icon Freitag, den 15. Februar 2008
KML-Files generieren...

...mit Googles Tabellen. Das ist doch mal eine interessante Anwendung:

Und der Artikel von Brady Forrest zeigt außerdem noch schön, wie man Googles Texte und Tabellen in die eigene Webseite einbinden kann. [O'Reilly Radar]

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Für Googles Handy-OS entwickeln

Google hat eine neue Entwicklerversion, m5-rc14, seines Android SDK veröffentlicht. Es gibt neue Geo-Coding-Funktionen für das integrierte Google Maps und neue Media-Codecs, so daß Android nun auch OGG-Vorbis-, MIDI-, XMF-, iMelody-, RTTL/RTX- und OTA-Dateien abspielen kann. Das SDK steht unter code.google.com/android zum Download bereit. [Golem.de]

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Google Earth und die Meeresökologie

Die University of California in Santa Barbara veröffentlichte eine interaktive Landkarte - bzw. eine Meereskarte - auf der alle menschlichen Aktivitäten und ihr Einfluß auf die marinen Ökosysteme verzeichnet sind. Das Ergebnis ist bedrückend: Über 40 Prozent der Ozeane sind durch menschliche Aktivitäten in ihrer Stabilität bedroht.

A picture named ozeanoeko.png

Wer sich das in Google Earth anschauen will, kann sich hier die KML-Datei herunterladen (44 KB). Die Farben gehen von blau (intakt, fast nur noch in den Polarregionen) über grün (fast intakt) und gelb und orange nach braun (ziemlich kaputter Ozean). [Telepolis News]

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Daily Link Icon Donnerstag, den 14. Februar 2008
Digitale Wanderkarten

TeleAtlas bietet Fußgängerkarten: Der Kartenlieferant Tele Atlas hat auf dem Mobile World Congress erstes ernstzunehmendes Kartenmaterial für Fußgänger vorgestellt. Damit sollen Reisende in einer fremden Stadt ihr geparktes Auto wiederfinden oder den Weg vom Hotel zur U-Bahn meistern. [Golem.de]

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Daily Link Icon Dienstag, den 12. Februar 2008
Flash, Flex, Yahoo!

Im Yahoo! Flash Developer Center wurde die Action Script 3 Maps API veröffentlicht. Damit ist es nun möglich, mit Adobes Flex (noch frei wie Freibier, hoffentlich bald Open Source) Yahoo! Maps Anwendungen zu entwickeln.

Den Film und weitere Informationen gibt es in Yahoo!'s Entwickler-Blog. (Wieder ein weiteres Beispiel dafür, daß es schade wäre, wenn Yahoo! in die Hände von Micro$oft fallen würde.) [Yahoo! Web Services Blog]

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Daily Link Icon Montag, den 11. Februar 2008
Dreidimensionale Karten leichtgemacht

Der SimpleDEMViewer (Freeware, über die Lizenz schweigt sich die Seite leider aus) rechnet WikipediaLogo DEM-Daten (Digital Evaluation Model) in dreidimensionale Bilder um. Die Liste der möglichen Ausgaben und Projektionen wie auch die der unterstützten Formate ist beeindruckend.

A picture named simpledemviewer_20071024151000.jpg

Außerdem kann man eigene Overlays definieren, stereographische Bilder zeichnen und die Ausgabe von »Überflügen« als QuickTime-Filmchen abspeichern. Notiz an mich: Testen!

A picture named notiz.gif

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Daily Link Icon Mittwoch, den 6. Februar 2008
Google Maps Mashup

placeSpotting ist ein nettes kleines Online-Spiel für zwischendurch, bei dem man Orte anhand von Satellitenbilder von Google Maps identifizieren muß. Den Berliner Fernsehturm habe ich sofort erkannt. Grins

A picture named placespotting.jpg

Wer will kann auch neue Rätsel erstellen und sie an seine Freunde verschicken. [Martin F. per Email.]

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Daily Link Icon Montag, den 4. Februar 2008
Ich habe gelesen, nein verschlungen...

Book Cover denn die beiden Bücher, die Ende letzter Woche bei mir eintrudelten, waren so spannend, daß ich beinahe alles um mich herum vergaß und nur noch las und las und las... Da war einmal Visualizing Data von Ben Fry, einem der Mitentwickler und -Erfinder der Java-basierten Programmier- und Rapid-Prototyping-Umgebung Processing. Und so heißt der Untertitel auch konsequent Exploring and Explaining Data with the Processing Environment. Dabei setzt der Autor keine Scheuklappen auf, wo andere Tools sinnvoller sind, setzt er diese auch ein, wie zum Beispiel Perl und sed. Aber vor allem ist es kein Buch über Processing, sondern ein Buch über Daten-Visualisierung. Und zwar von der Beschaffung der Daten, der Aufbereitung und Filterung der Daten bis hin zur Repräsentation der Daten im schönen graphischen Gewand. Dabei wird auch deutlich gemacht, daß gerade der letzte Prozeß oft einem wiederholten Refinement unterliegt, bis das Ergebnis wirklich zufriedenstellend ist.

Jedes Kapitel (außer der Einführung) besteht aus einem vollständigen Projekt, das von Anfang bis Ende durchgeführt und ständig verfeinert wird. Dabei lernt man nicht nur den Umgang mit Daten, sondern doch auch den Umgang mit Processing, bis hin zu Einbindung von Prozessing in größere Java- und/oder Swing-Projekte oder der Nutzung von Java-Bibliotheken innerhalb der Processing-IDE (dem Sketchbook). Das Buch ist einfach Klasse, selbst das Kapitel, das Baseball-Daten visuell aufbereitet, war so geschrieben, daß auch Baseball-Ignoranten wie ich damit etwas anfangen und daraus etwas lernen konnten. Eine absolute Empfehlung von mir, lest das Buch, es macht Spaß.

Book Cover Das zweite Buch hat mich nicht weniger begeistert: Eigentlich »nur« als die deutsche Fassung von Web Mapping Illustrated gedacht, ist Web-Mapping mit Open Source-GIS-Tools soweit aktualisiert, erweitert und auf die deutschen Verhältnisse angepaßt worden, daß daraus ein eigenständiges Werk entstanden ist. Neu sind zum Beispiel eine Einführung in Quantum GIS und ein Kapitel über WikipediaLogo Map Bender, aber auch der Nutzung der OGC-Webservices wurde (ihrer ständig wachsenden Bedeutung gemäß) ein breiterer Raum eingeräumt. War schon Web Mapping Illustrated so etwas wie meine GIS-Bibel, so ist Web-Mapping mit Open Source-GIS-Tools noch einen Tick besser und gehört auf den Schreibtisch eines jeden (Web-) Kartographen.

Nun habe ich letztens aber auch GIS for Web Developers von Scott Davis über den grünen Klee gelobt. Und dabei bleibt es auch, denn beide Bücher ergänzen sich hervorragend. Denn einmal nutzt Davis andere (Java-basierte) Tools, so daß die Schnittmenge der behandelten Werkzeuge von beiden Büchern sehr klein ist (an Quantum GIS kommen beide nicht vorbei Grins), zum anderen führt er gründlich in die OGC-Webservices und in die Theorie der Kartenprojektionen ein, während das O'Reilly-Buch hier vieles voraussetzt und daher nur streift, resp. bei der Kartenprojektion im Anhang einen »Auffrischungskurs« bietet. Beide Bücher zusammen bilden eine hervorragende Basis-Bibliothek für den an (Web-) Kartographie Interessierten.

Und wer dann noch im Mainstream mitschwimmen möchte oder muß, der besorge sich außerdem Google Maps Anwendungen mit PHP und Ajax (von mir hier besprochen). Damit wäre die Basis-Bibliothek vollständig. Alles weitere ist dann Fun.

Bozo /

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Daily Link Icon Freitag, den 1. Februar 2008
Hundert Karten, die die Welt veränderten

Book Cover Bekanntlich liebe ich alte Karten. Und daher ist dieses Buch ein unbedingtes »Haben wollen!« für mich. Der Autor soll die Geschichte der Kartographie von ihren prähistorischen Anfängen über Agrippas Karte des Römischen Reichs und die erste geologische Karte Englands bis zu Google Earth erzählen. Es berichtet über Kartenkriege und thematische Karten. Eine (wohlwollende) Kritik und ein paar Karten aus dem Buch zum Durchklicken gibt es bei Spiegel Online.

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Letzte Änderung: 05.05.2009; 13:48:54 Uhr | © Copyright: 2000 - 2009 by Kantel-Chaos-Team | Kontakt: der@schockwellenreiter.de

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