(Web-) Mapping

Denn ich liebe (alte) Landkarten

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Daily Link Icon Freitag, den 27. April 2007
Open Source Flex

Adobe to Open Source Flex: Adobe will WikipediaLogo Flex, das Flash-Framework für »Rich Internet Applications« (RIAs) ab Version 3 unter die Mozilla Public Licence (MPL) stellen. Das finde ich vor allem deshalb interessant, weil das Flash-basierte API für Yahoo!-Maps sich leicht mit Flex »verheiraten« läßt, wie zum Beispiel im Buch Yahoo! Maps Mashups von Charles Freedman gezeigt wird. Mehr Infos im Adobe Labs Wiki. [Anarchaia]

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Daily Link Icon Donnerstag, den 19. April 2007
Making (Google-) Maps Easy

Mit dem Map-Generator kann man sich ohne weitere Programmier- oder HTML-Kenntnisse ein Karte mit einem Marker erstellen und in eine eigene Seite einbauen: Einfach eine Adresse eingeben und dann den HTML-Code kopieren.

Die Seite zickt ein wenig mit dem Safari herum, aber ansonsten finde ich das Teil wirklich nett. [Handelskraft]

Notiz an mich: Die Idee mit dem iframe ist auch nicht schlecht, um die URL-Restriktionen von Google Maps zu umgehen. Ich sollte mal testen, ob ich damit eine Google-Karte auch in ein Konfabulator-Widget integriert bekomme.

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Daily Link Icon Montag, den 16. April 2007
Ich habe gelesen: 3D leichtgemacht

Book Cover Das Buch Web-Visualisierung mit Open Source von Günter Pomoska ist eine wahre Fundgrube und ein wunderbarer Schnelleinstieg in das Thema. Es werden behandelt: Als erstes die Grundlagen der 3D-Graphik. Hier nutzt der Autor als Tool den Persistance of Vision Ray Tracer (PoVRay). Das hat zwar noch nichts mit Web-Visualisierung zu tun, PoVRay ist aber auch in meinen Augen ein wunderbares Werkzeug, um in die Erstellung von 3D-Graphiken einzuführen. Der zweite Abschnitt geht über Real-Time-Graphiken mit WikipediaLogo VRML und WikipediaLogo X3D. Dieser Abschnitt führt nicht nur ziemlich gut in die Arbeit mit VRML und X3D ein, sondern behandelt auch die Problematiken, die durch die Umstellung auf XML in den letzten Jahren entstanden sind und zeigt, wie man trotzdem vernünftig mit diesen Sprachen arbeiten kann. Es ist das Fundierteste, was ich in der letzten Zeit zu diesem Thema gelesen habe.

Als dritter Abschnitt folgt eine Einführung in die Modellierung und Animation mit dem Open-Source Tool Blender. Hier zeigt der Autor, wie man eine kleine Ritterburg baut und nähert sich damit seinem eigentlichen Thema, der Darstellung und Implementierung von 3D-Stadtmodellen im Web. Diese erstellt er schließlich mit Google Earth und der WikipediaLogo Keyhole Markup Language (KML). Das letzte ist zwar nicht wirklich »Open Source«, aber wenigstens frei wie Freibier und so etwas wie der momentane Standard für ein weltweites 3D-GIS.

Das Buch ist gründlich, aber dennoch verständlich geschrieben, sehr aktuell und besticht durch die ausführlichen Tutorials. Es gibt momentan sowieso viel zu wenig Literatur zu diesem Thema, aber wenn dann so eine gute Einführung erscheint, freut einem das besonders. Das Buch ist daher eine unbedingte Empfehlung.

Und da ich auch schon lange mal wieder mit PoVRay spielen wollte, erkläre ich diesen Raytracer zum »Google des Tages«.

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»Meine Karten«

Habe gestern abend noch ein wenig mit dem neuen Google Maps-Dienst »Meine Karten« rumgespielt. Das Teil ist nett und macht Google Maps fast so einfach zu bedienen wie Google Earth und und das nahezu selbsterklärend. Man kann Marker setzen, Linien ziehen und Flächen füllen. Die Marker öffnen auf Klick die üblichen Blasen, die man mit (HTML-) Text, Photos und Filmen füllen kann.

Screenshot

Die Mausbedienung hakelt gelegentlich ein wenig, aber das ist nicht Google Maps anzulasten, sondern Browser-bedingt. Das Ergebnis meiner Spielerei könnt Ihr hier begutachten. Fallen Euch nicht auch sofort dazu viele nette Anwendungen ein?

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Daily Link Icon Donnerstag, den 12. April 2007
Google Earth wird politisch

Luftbilder aus sudanesischer Krisenprovinz: Google Earth will künftig mit Luftbildern aus der sudanesischen Krisenprovinz Darfur auf die Folgen des blutigen Konflikts aufmerksam machen. Das Darfur-Projekt bei Google Earth wird vom Holocaust Memorial Museum der USA geleitet und soll Luftbilder von 1.600 Dörfern der Krisenregion zeigen. Das Museum plant zudem weitere Internet-Angebote, um auf Verbrechen und Völkermord aufmerksam zu machen.

Screenshot

Die Daten zur Darfur-Krise können als Layer für Google Earth (KMZ-Datei, 179 KB) von der Website des Holocaust Memorial Museum heruntergeladen werden. [futurezone.ORF.at]

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Daily Link Icon Mittwoch, den 11. April 2007
Green Mapping

In der aktuellen Garten+Landschaft gibt es einen interessanten Artikel von Elizabeth Graff und David Tulloch: Integration von Jugendlichen in die Stadtplanung. Bürgerbeteiligung am Beispiel Green Mapping (PDF Icon, 587 KB).

Green Mapping ist ein interessantes, internationales Projekt zur Bürgerbeteiligung und Emanzipation. Obiger Film zeigt, wie eine Neuköllner Schule, die Kepler Oberschule in der Highdeck-Siedlung, damit ihre Umwelt erforscht.

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Karten á la carte

Habe gestern angefangen, mit dem neuen Feature »Meine Karten« von Google Maps rumzuspielen. Ist tatsächlich ein faszinierendes Spielzeug, das es erlaubt, relativ einfach Karten mit Routen, Flächen und Markern zu versehen. Bin noch dabei, alle Möglichkeiten auszuloten und werde dann berichten. Bis dahin muß ein Link zum (deutschsprachigen) User Guide genügen.

Man at Work   Still diggin'...

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Daily Link Icon Dienstag, den 10. April 2007
»Meine Karten« bei Google Maps

Eigene Zusatzkarten für Google Maps erstellen: In Google Maps hat Google stillschweigend eine neue Funktion integriert. Mit »Meine Karten« lassen sich Zusatzinformationen für Kartenbereiche anlegen. Dies können etwa Sehenswürdigkeiten eines bestimmten Ortes sein oder auch weiterführende Informationen zu einem Ortsbereich. Darüber lassen sich auch Karteninformationen anderer Nutzer einbinden. Ich glaube, ich muß mir mal wieder Google Maps genauer anschauen... [Golem.de]

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Letzte Änderung: 20.02.2009; 13:39:26 Uhr | © Copyright: 2000 - 2009 by Kantel-Chaos-Team | Kontakt: der@schockwellenreiter.de

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