(Web-) Mapping

Denn ich liebe (alte) Landkarten

Suchen in:
Suche:
In Partnerschaft mit Amazon.de
Werbung
Test und Preisvergleich
Preisvergleich und Testberichte zu Notebooks, Handys Digitalkameras
sowie MP3 Player.







Daily Link Icon Mittwoch, den 25. Januar 2006
Schärfere Bilder

Neues Kartenmaterial bei Google: Google verbessert die Qualität seiner Satellitenbilder. Zudem seien einige Teile, die bereits bei Google Earth verfügbar waren, nun auch in die Webversion Google Maps integriert worden. Die Bilder über Berlin waren allerdings bis gestern abend noch die alten. [Netzeitung.de Internet]

Technorati-Tags:

Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Mapping

Daily Link Icon Montag, den 23. Januar 2006
Weltkarte der Vorurteile

Meist sind ja die Surftips bei SpOn eher so etwas von Gähn, aber das kannte ich noch nicht: The Prejudice Map — die Weltkarte der Vorurteile. [Spiegel Online]

Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Mapping

Daily Link Icon Mittwoch, den 11. Januar 2006
Mit Google um die Erde fliegen: Jetzt auch (offiziell) auf dem Mac

Für mich eine der wichtigsten Meldungen gestern: Google Earth wurde offiziell freigegeben und kann bei Google kostenlos heruntergeladen werden (12,5 MB). Schade, daß ich momentan zu wenig Zeit habe, um damit herumzuspielen. Wird aber nachgeholt. Versprochen! [Mac Essentials]

Technorati-Tags:

Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Mapping

Daily Link Icon Sonntag, den 8. Januar 2006
Spekulationen um Google Maps

Google plant offenbar, Satellitenkarten mit hoher Auflösung ins Internet zu stellen. Die Navigation des Kartendienstes wurde verändert. [Netzeitung.de Internet]

Technorati-Tags:

Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Mapping

Daily Link Icon Freitag, den 6. Januar 2006
Noch einmal: Google Maps

Manchmal findet man nützliche Hinweise, wo man sie gar nicht erwartet. Zum Beispiel auf der Verlagswebseite zum Buch PHP Hacks. Dort gibt es den Hack 95 »Create Custom Google Maps« (PDF Icon, 564 KB) kostenlos zum Download.

Technorati-Tags:

Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Mapping

Daily Link Icon Mittwoch, den 4. Januar 2006
Google-Maps in die eigene Website einbinden - Teil 1: Hallo Rollberg!

Book Cover Google Maps sind nicht nur ein faszinierendes, sondern manchmal sogar auch ein nützliches Spielzeug. Denn seit der Verfügbarkeit des Google Map APIs kann man Google Maps auch in die eigene Website einbinden und allerlei Seltsames damit anstellen.

In diesem einführenden Tutorial soll gezeigt werden, wie so etwas geht.

Zuerst der Developer Key

Wie bei fast allen Webservice-APIs muß man sich vorher einen Developer Key bei Google besorgen. Ihn kann man sich leicht auf der Google Map API Website selber generieren. Das ist auch notwendig, denn der Key gilt immer nur für ein Directory (ohne Sub-Directories) auf einem Server, für jedes weitere Directory braucht man wieder einen separaten Key.

Der Zugriff auf das API ist frei wie Freibier, aber Google behält sich vor, das API zu ändern oder zu einem späteren Zeitpunkt Werbung einzublenden. Das sind die wichtigsten Einschränkungen, aber es lohnt sich, die Terms of Use durchzulesen, bevor man akzeptiert.

Hallo Rollberg!

Ich habe den ewig langen Developer-Key generiert und die dann angezeigte Default-Seite aufgerufen und alles war schön. Grins Damit eine Webseite überhaupt funktionert, muß man das API-Script irgendwo im Header seiner Seite einbinden:

<script src="http://maps.google.com/maps?file=api
&v=1&key=[Dein API Key]" type="text/javascript">
</script>

Ohne dies funktioniert gar nichts. Dann habe ich den Default-Text leicht modifiziert, damit er

  1. den Rollberg und nicht Kalifornien anzeigt und
  2. überhaupt etwas anzeigt, da für Europa (mit Ausnahme von England) nur Satellitenbilder und (noch?) keine Karten existieren.

Das modifizierte Skript sieht dann so aus:

<div id="map" style="width: 460px; height: 400px"></div>
<script type="text/javascript">
//<![CDATA[

var map = new GMap(document.getElementById("map"));
map.addControl(new GSmallMapControl());
map.setMapType(G_SATELLITE_TYPE);
map.centerAndZoom(
new GPoint(13.426837921142578, 52.48142115832729), 4);
//]]>
</script>

Und damit erhalten wir tatsächlich einen Blick von oben auf die höchste Neuköllner Erhebung samt benachbarten Flughafen Tempelhof und ein wenig Spreeblick. Ihr könnt reinzoomen, rauszoomen, die Karte verschieben und alles andere damit anstellen, was Ihr auch mit anderen Google Maps anstellen könnt.

Screenshot

(Google Map des Neuköllner Nordens. Wegen der Lizenzbestimmungen auf dieser Seite nur als Screenshot. Die eigentliche Google Map gibt es hier: Permalink — oder auf das Bild klicken.)

Das sieht alles komplizierter aus, als es ist und zum Glück ist auch die Dokumentation des APIs bei Google sehr ausführlich und verständlich gehalten.

Zuerst einmal wird in einem <div> ein Name für die Map und die Höhe und Breite, die sie einmal belegen soll, festgelegt. Der eigentliche Aufruf erfolgt in dem darunterliegenden JavaScript. Da der Code auch einmal (X)HTML-Tags enthalten kann, ist es wichtig, den Quelltext des Scriptes in eine CDATA-Section zu kapseln. Das API verfolgt einen objektorientierten Ansatz. So wird in der ersten Zeile ein GMap-Objeckt erzeugt, dessen Namen mit der ID des darüberliegenden <div> übereinstimmen muß.

Danach habe ich einige Kontrollelemente hinzugefügt und — das ist wichtig für das kontinentale Europa — den MapType auf G_SATELLITE_TYPE festgelegt, damit ein Satellitenbild und nicht die per Default eingestellte aber in unserem Falle nicht vorhandene Landkarte eingeblendet wird.

Und zum Schluß habe ich die Koordinaten und die Zoomstufe (»4«) für einen neuen GPoint angegeben, der erzeugt werden soll.

Koordinaten

Das ist alles! Doch halt, noch nicht ganz. Denn wo habe ich eigentlich die Koordinaten her? Es gibt dafür verschiedene Möglichkeiten, die einfachste davon findet man im Google Map Wiki (GoogleMapki). Dort findet man nämlich die (Google Map) Anwendung Get Lon Lat, die es einem erlaubt, interaktiv die entsprechenden Koordinaten für »seinen« Punkt herauszufinden. Doch entgegen seinem Namen zeigt es erst die Latidude und dann die Longitude an. Google Map verlangt aber die Eingabe genau umgekehrt. Daher war ich bei meinen ersten Versuchen immer irgendwo im Indischen Ozean gelandet. (Ja, es ist korrekt beschriftet, aber das hatte ich in meiner Begeisterung übersehen. Grins)

Mit diesen Informationen solltet Ihr in der Lage sein, Eure ersten eigenen Gehversuche mit dem Google Map API zu unternehmen.

Bei diesem kleinen Tutorial hat mir der Hack 10: Adding A Google Map To Your Website (PDF Icon, 388 KB) aus dem hoffentlich bald erscheinenden Buch Google Maps Hacks sehr geholfen.

Technorati-Tags:

Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Mapping

Daily Link Icon Dienstag, den 3. Januar 2006
Geo-Tagging reverse

Nette Idee, aber in der Ausführung noch etwas umständlich: Semapedia verlinkt die physische Welt mit Wikipedia. [heise online news]

Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Mapping

Die Leute b(r)au(ch)en Orte

»Plazes« verbindet Orte mit Menschen: Im Internet gibt es inzwischen viele sogenannte Web2.0 (Icon Icon Icon)-Anwendungen, die auf der Interaktion ihrer Nutzer aufbauen. Meist werden sie in den USA entwickelt, mit einigen Ausnahmen: »Plazes« zum Beispiel. [Netzeitung.de Internet]

Weil ich mehr darüber wissen will: Lokalisierung mit Plazes ist auch der heutige »Google des Tages«.

Technorati-Tags:

Posted by Jörg Kantel | Permalink | | | Mapping

Letzte Änderung: 20.02.2009; 13:38:34 Uhr | © Copyright: 2000 - 2009 by Kantel-Chaos-Team | Kontakt: der@schockwellenreiter.de

frontierLogo picture Made with a Mac Weblog Commenting and Trackback by HaloScan.com CC-Logo