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Daily Link Icon Montag, den 30. Juni 2008
Noch'n Blues

Vorgestern auf dem Bergmannstraßenfest (der Kreuzberger Yuppie-Meile) Kreuzberg jazzt: Sidney »Guitar Crusher« Selby, der auch in unserem verlängerten Wohnzimmer bei den montäglichen Blues Jam Sessions ein gern gesehener Gast ist, mit seiner Band, den Mellowtones.

Die Aufnahme bricht leider nach drei Minuten etwas unvermittelt ab, da Gabis Digicam nur maximal 180 Sekunden (Achtung! Rechenaufgabe!) Grins speichern kann, aber sie gibt einen Eindruck von der großen Musikalität der fast 80-jährigen Berliner Blues-Legende. [Aufnahme: Gabi]

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Every Monday is a Blue(s) Monday

Die irische Gitarren- und Blues-Legende WikipediaLogo Rory Gallagher (1948 - 1995) live in Montreux (1979): Off the Handle.

Das virtuose Gitarrensolo zeigt, daß Gallagher seinen Ruf als Zauberer an den Saiten hart und ehrlich verdient hat. [Peter van I. per Email.]

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Daily Link Icon Freitag, den 27. Juni 2008
Schuld war nur der Bossa Nova

Mit diesem Song (Chega De Saudade) von WikipediaLogo João Gilberto begann vor 50 Jahren, im Juni 1958, der Siegeszug des Bossa Nova:

Sängerin ist die Tochter des Meisters, WikipediaLogo Bebel Gilberto. Der Bossa Nova bleibt also in der Familie. [Spiegel Online]

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Daily Link Icon Dienstag, den 24. Juni 2008
Die Herkunft des Moonwalk

Wollt Ihr wissen, in welcher (großen) Tradition Michael Jackson mit seinen berühmten »WikipediaLogo Moonwalk« steht? Dieses Video zeigt es Euch:

Es tanzen (in alphabetischer Reihenfolge): Fred Astaire, Bill Bailey, Buck and Bubbles, Cab Calloway, Clark Brothers, Sammy Davis Jr., Daniel L. Haynes, Rubberneck Holmes, Patterson and Jackson, Eleanor Powell, Bill Robinson, Three Chefs (nur die Füße), Tip Tap and Toe (feat. Ray Winfield) und Earl Snakehips Tucker.

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Fred Astaire meets Michael Jackson

Im Nachtrag zu meinem Cyd Charisse-Tag letzten Mittwoch nun ein Video-Mashup, das WikipediaLogo Fred Astaire mit WikipediaLogo Michael Jacksons Smooth Criminal verheiratet:

Hier wurden ebenfalls Szenen aus dem Musical Band Wagon verwendet. Neben Cyd Charisse und Fred Astaire tritt auch noch WikipediaLogo Leslie Caron (bekannt aus Ein Amerikaner in Paris) auf. Machte meinen Tag! [Klaus R. per Email.]

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Summertime

WikipediaLogo Scarlett Johanssons Tom-Waits-Covers sind ja für einen Hardcore-Fan wie mich gelinde gesagt gewöhnungsbedürftig. Aber Gershwins Summertime, das hat sie recht schön gesungen.

Und das Fan-Video mit Ausschnitten aus ihrem Film WikipediaLogo Lost in Translation finde ich auch ganz nett gemacht. Denn schließlich ist seit diesem Wochenende Sommer. Falls Ihr es vor Euren Computern noch nicht gemerkt haben solltet...

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Daily Link Icon Montag, den 23. Juni 2008
Big Mama Thornton 1965

Diese Aufnahme für das deutsche Fernsehen (SWF) zeigt, daß die Bluesmusikerin nicht nur eine begnadete Sängerin war, sondern auch eine wunderbare Blues-Mundharmonika spielte: Down Home Shakedown

Aus einer Sendung zum 4. amerikanischen Folk- and Blues-Festival 1965 in Berlin. Mit Big Mama spielen dort Walter »Shakey« Horton, J.B. Lenoir, Doctor Ross und John Lee Hooker. [Natürlich wieder Peter van I. per Email.]

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Rock Me

Noch einmal Willie Mae »Big Mama« Thornton: Rock Me.

Live in Oregon 1971. Das rockt! [Noch einmal Peter van I. per Email.]

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Ev'ry Monday is a Blue(s) Monday

Die Künstlerin der Woche ist WikipediaLogo Big Mama Thornton (alternativ noch ein Link zur WikipediaLogo englischen Wikipedia, die deutsche Fassung läßt doch einige Informationen missen), die Frau, die viele Songs schrieb, die Blues- und Rock-Klassiker wurden:

Hier auf ihrem letzten Konzert am 14. April 1984 vor Ihrem Tod drei Monate später. Sie interpretiert einen ihrer größten Erfolge: Ball and Chain, der unter anderem auch von Janis Joplin gecovert wurde. [Peter van I. per Email.]

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Daily Link Icon Freitag, den 20. Juni 2008
Sinti Swing

Titi Winterstein wurde 1972 mit gerade mal 15 Jahren von Häns'che Weiss in sein Quintett geholt und galt als Wunderkind an der Violine. Er spielte dort und mit seinem eigenen Quartett den traditionellen Jazz deutscher Sinti im Stile von Schnuckenack Reinhard.

Trotz seiner Erfolge ist Winterstein der traditionellen Lebensweise seiner Sinti-Familie treu geblieben und war jeweils ab Frhjahr mit dem Wohnwagen und seiner Familie unterwegs. Titi Winterstein starb am 13. Juni 2008 in Offenburg an den Folgen einer schweren Krankheit. [Zebu]

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Einen für den Morgen

Der Orgeltornado aus München, WikipediaLogo Barbara Dennerlein, spielt mit ihrem Quartett den Stormy Weather Blues:

Es ist einfach unglaublich, was sie aus ihrer WikipediaLogo Hammond B3 herausholt. Knappe neun Minuten Jazz vom Feinsten. [Peter van I. per Email.]

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Daily Link Icon Mittwoch, den 18. Juni 2008
Ich glotz Musik bei Last.fm

Last.fm bietet Musikvideos von Universal an: Das Musikportal Last.fm baut seine Kooperation mit dem Musikunternehmen Universal Music Group aus. Last.fm-Nutzern stehen ab sofort Musikvideos von Künstlern, die bei Universal unter Vertrag sind, kostenlos zur Verfügung. Das Einbinden in die eigene Webseite ist allerdings nicht möglich. Daneben bietet Last.fm aber auch »inoffizielle« Videos via YouTube an. Diese kann man natürlich in die eigenen Webseiten übernehmen. Aber um diese zu finden, braucht man dazu wirklich Last.fm? [Golem.de]

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Daily Link Icon Montag, den 16. Juni 2008
Ev'ry Monday is a Blue(s) Monday

Die 1971 gegründete britische Hardrock- und Bluesband WikipediaLogo Foghat live auf ihrer Millenium Tour am 9. September 1999 in Houston, Texas mit dem WikipediaLogo Elmore James Klassiker It Hurts Me Too:

Dave Peverett (g, voc) und Rod Price (slide guitar) spielen sich die Seele aus dem Leib. Peverett, schon sichtbar von seiner Krankheit gezeichnet, starb 6 Monate später an Krebs. Es war vermutlich einer der letzten Auftritte, den die beiden Gründungsmitglieder der Band zusammen hatten. [Peter van I. per Email.]

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Daily Link Icon Dienstag, den 10. Juni 2008
Er war die »schwarze Stimme« des Balkan

Saban Bajramovic war ein renommierter serbischer Sänger, der oftmals als »König der Romamusik« bezeichnet wurde. Er verstarb vor zwei Tagen am 8. Juni 2008 im kardiologischen Zentrum in Nis.

Er war ein Liedermacher, der wie kein anderer die Musik, die Trauer und das Lebensgefühl der Roma verkörperte. Zur Erinnerung bringen wir eines seiner bekanntesten Lieder: Prokleta je Amerika. [Zebu]

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Daily Link Icon Montag, den 9. Juni 2008
Ev'ry Monday is a Blue(s) Monday

Gefühlvoll und mit viel Seele spielten WikipediaLogo Muddy Waters und seine Freunde 1971 live den Blues Nineteen Years Old:

Die Band, das sind: Muddy Water (voc, guit), George »Harmonica« Smith (harp), Peewee Madison (guit, 1st solo), Sammy Lawhorn (guit, 2nd solo), William »Pinetop« Perkins (p), Calvin »Fuzz« Jones (b) und George »Big Eyes« Smith (dr). [Noch einmal Peter van I. per Email]

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Daily Link Icon Dienstag, den 3. Juni 2008
Ahhh, the Sixties

Noch einmal Bo Diddley. Diesmal in der Big TNT Show 1966. Mit der fantastischen Norma-Jean Wofford, aka »The Duchess« an der zweiten Zigarrenkisten-Gitarre und den Bo-ettes, Lilly »Bee Bee« Jamieson und Gloria Morgan.

Bo Diddley hat nicht nur einen eigenen Stil und eine eigene Gitarre erfunden, sondern auch seinen Namen. Und den besingt er ausgiebig: Hey, Bo Diddley und Bo Diddley.

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Bye Bye Bo

WikipediaLogo Bo Diddley ist gestern im Alter von 79 Jahren gestorben. Er war der Mann mit der einzigartigen Gitarre, die immer an eine Zigarrenkiste erinnerte, der Mann, der den Louisiana-Stil erfand und einer der einflußreichsten und innovativsten Blues- und Rock'n'Roll-Musiker.

Road Runner, aufgenommen 1972 in London. Bye Bye Bo! Wir werden Dich nicht vergessen...

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Daily Link Icon Montag, den 2. Juni 2008
Ev'ry Monday is a Blue(s) Monday

WikipediaLogo Howlin' Wolf Klassiker Little Red Rooster ist sicher einer der am häufigsten gecoverten langsamen Blues-Songs der Pop-Geschichte. Und diese lange (8:47) Version von WikipediaLogo Grateful Dead, im Oktober 1980 live aufgenommen in der Radio City Music Hall, nimmt unter den vielen Covern eine besondere Stellung ein, nicht zuletzt wegen der wunderbaren »Schweineorgel« von Brent Mydland (ich dilletiere selber ein wenig an den Tasten, daher mag ich so etwas Grins).

Die Grateful Dead haben auch für die Entwicklung des Internets eine wichtige Bedeutung. Sie erlaubten früh Bootlegs auf ihren Konzerten mitzuschneiden und sie (unter nichtkommerziellen Bedingungen) auch im Internet als MP3s zu tauschen. Dave Winer, der ebenfalls ein großer GD-Fan ist, inspirierte dies zu Radio UserLand (ursprünglich eher ein MP3-Player denn eine Weblog-Software) und im Folgenden zum <endosure>-Tag in RSS 2.0. [Slow-Blues-Fan Peter van I. per Email.]

Seit 12 Jahren findet nunmehr in unserem verlängerten Wohnzimmer jeden Montag ab ca. 21:00 Uhr eine Blues-Jam-Session statt. Dies wird heute mit einer großen Party gefeiert. Es spielen Nina T. Davis (piano, voc.) und wie immer S.C.H. mit den Berlin Blues All Stars und weiteren Überraschungsgästen. Zwar stecke ich bis über beide Ohren in Arbeit, aber ich werde versuchen, trotzdem heute abend wenigstens kurz mal vorbeizuschauen (und natürlich reinzuhören Grins).

Und Grateful Dead ist auch der heutige »Google desTages«.

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Letzte Änderung: 04.05.2009; 10:02:18 Uhr | © Copyright: 2000 - 2009 by Kantel-Chaos-Team | Kontakt: der@schockwellenreiter.de

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